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„Redeverbot“ von Walburga Lindl


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Wie recht du hast liebe Walburga,
genauso primitiv ist meine Schwiegertochter. Solange mein Sohn glücklich ist stört es mich weniger.
Lieb grüßt Margit
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Ups, ja das soll es geben! Schade. Sehr tragisch. Gruß Susi

kunst

17.06.2006
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Volltreffer! Du hast voll und ganz meine Sympathie!
Bei mir rührt es von anderen Kreisen her!Vielleicht darf ich es Dir irgendwann mal anvertrauen!
Das Du liebe Walburga betroffen bist, kann ich mir bei Deiner sehr lieben Ausstrahlung nicht vorstellen!
Du bist sicherlich eine Bilderbuch- Schwiegermutter, Mutter, Oma etc!

Liebe Grüße
Jana

Sebastian Böck

15.06.2006
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traurige zeilen, liebe walbruga. ich hoffe sehr, dass sich das wieder einränkt. familiäre probleme können tiefe wunden in die seele reißen.

lieben gruß,
Sebastian

Walburga Lindl (15.06.2006):
Hallo Sebastian, da renkt sich nichts ein. Es hat tiefe Wunden gerissen. Ich war wegen einer schweren Hautkrankheit 5 Monate im Krankenhaus. Und weil sonst alles ok war, Diagnose "Seele". Ich könnte eine Familiensaga schreiben ohne Ende. Bin jetzt wieder ganz gesund. Herzlichst Walburga.

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Wie wahr und traurig diese Worte! Von mir eine verdiente 1!!! Grüße
Franz

Walburga Lindl (15.06.2006):
Lieber Franz ich glaube nicht, dass Du so eine verrückte Familie kennst. Grins. Walburga

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weiss gar nicht was ich schreiben soll jetzt...echt...

umarm dich einfach mal sacht...

lieben gruß walburga....

monika

Walburga Lindl (15.06.2006):
Danke liebe Monika. Die Eifersucht ist eine schreckliche Krankheit und kann alles zerstören. selbst wenn er nur mit seinem Zwillingsbruder spricht, macht sie ihm die Hölle. Der Bruder hat eine wunderbare Frau. Welch ein Segen. Herzlichst Walburga

bfrey

15.06.2006
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Es gibt auch Söhne,die NUR auf die Mutter hören...ist wohl beides nichts?!
Was haben wir nur falsch gemacht,liebe Walburga???
Man versucht damit zu leben,aber es schmerzt eben.
Einen schönen Tag wünscht dir Gitti

Walburga Lindl (15.06.2006):
Ja, liebe Gitti, das ist das andere Extrem. Ich hab Dir schon einmal alles gesagt. Herzlichst Walburga

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Liebe Walburga,

Ich kann nur sagen, dass es eine Schande ist, wenn die Mutter, die das Leben geschenkt wird, nicht beachtet wird. Sie sollten sich schämen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Walburga Lindl (15.06.2006):
Lieber Karl Heinz, nicht nur mit mir, er darf mit keinem aus seiner Familie auch nur ein Wort reden. Nicht einmal mit seinem Zwillingsbruder.Herzlichst Walburga

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harte,(wahre) worte,
kurz und prägnant,
sicher ein erfahrungswert,
herzlichen gruß zu dir walburga,
sieghild


Walburga Lindl (15.06.2006):
Liebe Sieghild,der Erfahrungswert ist der, dass man nichts aus der Hand geben soll, solange man noch lebt. Ich habe viel gelernt, aber jetzt ist es zu spät. Wenn man nichts mehr hat, ist man auch nichts mehr wert. Leider. Herzlichst Walburga.

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Wie wahr, wie wahr, ich rede noch mit seiner mutti, aber nicht mehr mit ihm, etwas Seltenes, liebe Grüße Silvia.

Walburga Lindl (15.06.2006):
Liebe Silvia, es ist schon komisch, wenn man den eigenen Sohn trifft, und er muß immer woanders hinschauen und so tun als hätt er mich nicht gesehen. Gehirnwäsche??. Herzlichst Walburga

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Hi, Walburga, die Vorstellung, daß mein Sohn eines Tages nicht mehr mit mir reden darf, kommt mir so absurd vor. Man sollte zwar zu seiner Frau halten, aber die eigene Mutter weiterhin lieb haben und respektieren. Ja, wo leben wir denn?
Liebe Grüße von
Lizzy

Walburga Lindl (15.06.2006):
Hallo liebe Lizzy, jetzt hab ich es überwunden. Du weißt ja, ich hab Dir einmal eine kleine Kostprobe geschrieben. Ich lass mich nicht mehr krank machen. Herzlichst Wally.

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