Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Heimkehrer“ von Karl-Heinz Fricke


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Du hast es uns allen vorgezeigt, es kann gehen, man muß halt genügend Mut und eine große Protion Optimismus mitbringen, damit es klappt,liebe Grüße Silvia.

Karl-Heinz Fricke (25.06.2006):
Liebe Silvia. Erst im Alter kann man ermessen und erkennen, was man im Leben richtig und was man falsch gemacht hat. Ich habe viel falsch gemacht, aber es war mir auch vergönnt in Freiheit und Sicherheit in einem schönen Land leben zu dürfen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ein sehr gefühlvolles Gedicht. Irgenwo kommt man sich immer fremd vor. Manchmal auch in der eigenen Heimat. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (23.06.2006):
Ich danke dir Norbert, Heimat ist dort, wo deine Freunde sind, höre ich jeden Tag im TV. In dem Falle bin ich hier, sowie in Deutschland zu Hause. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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siehst de Karl-Heinz, der Heimkehrer wurde doch glücklich, denn er hat ein goldenes Herz. Herzlichst grüßt die Zauberfee

Karl-Heinz Fricke (22.06.2006):
Lieber Zauberfee- Ich bekam ein schwaches Herz, als ich deine, wie immer lieben Zeilen las. aber das Gold ist auch noch da. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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ist wohl immer alles eine frage der macht...und der mensch hat wohl diese gier danach in sich..und wehrt sich...nicht zu herrschen...so scheint es wohl immer starke und schwache zu geben...und manch schwache..so traurig es klingt..wollen beherrscht werden...um nicht verantwortung übernehmen zu müssen, für ihr eigenes tun....

lieben gruß nach kanada

..moni

Karl-Heinz Fricke (22.06.2006):
Liebe Moni, Es wird immer wieder Starke und Schwache geben. Vielleicht wäre es in der Welt besser, wenn alle gleich wären. Ich wünsche dir zu deiner \

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Nun ja lieber Karl Heinz
ich wünsche es ihm
von Herzen, dass er
glücklich wird.
*****
LG von Margit

Karl-Heinz Fricke (22.06.2006):
Liebe Marga, Es ist nicht leicht alle Brücken nieder zu reißen und in die Fremde gehen. Eine Rückkehr nach vielen Jahren ist genau so schwer. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo lieber Karl – Heinz. Viele Menschen erhoffen sich immer wieder in der Ferne die Realisation ihrer Wünsche. Wichtig bei diesem jedoch, mit beiden Füßen fest auf dem Boden zu stehen und vor allem Realist zu sein. Träumen natürlich auch ein wenig! Ich kenne sehr viele die unglücklich wieder irgendwann in die Heimat reisten, jedoch auch andere denen es glückte wie Dir oder meinen Cousinen Rosel und vor allem Erika, die auch meine sehr große Freundin ist. Ja Erika ist ein Mensch der überall Fuß fassen kann. Leider bin ich zu betagt mit meinen 56 um dies noch einmal zu beginnen. Anders jedoch, nach meiner beruflichen Tätigkeit denn dann möchte ich ein wenig mein Leben mit Herzblatt und Sven Angelo leben! Euch beiden jedoch in Kanada ganz liebe Grüße und Wünsche für die Zukunft
Franz


Karl-Heinz Fricke (22.06.2006):
Du hast Recht mit deiner Einstellung. Auswandern muss man, wenn man jung ist. Alte Bäume verpflanzt man nicht. Wir sahen es an Hildes Mutter, die nach zwei Jahren die Heimat besuchte und dort blieb. Sie war 78 damals. Hinterher bereute sie es jedoch, als ihre Freunde alle gestorben waren, und sie allein in einem Heim ohne Verwandte und Bekannte dahin dämmerte. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz, das es auch klappen kann, sieht man an Dir. Es gehört eine gehörige Portion Mut dazu, alles in der Heimat aufzugeben und in die Ungewissheit zu fahren. Es dann zu schaffen und auch noch dazubleiben ist schon gewaltig.
Dir liebe Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (22.06.2006):
Es war im Anfang gar nicht einfach. Glücklicherweise hatten wir einen Anlaufpunkt, der Bruder meiner Frau. Allein wären wir im Armenhaus gelandet, denn wir hatten nichts. Aber wie sagt man so: ENTE GUT, ALLES GUT. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

kunst

22.06.2006
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Das einst Unerreichbare zu erreichen,ist eine innere Eroberung und wenn der Boden unter den Füßen noch so wackelig scheint!Etwas ertastet zu haben, was einst so unnahbar schien, ist eine sehr große Bereicherung!
Ob es die Gipfel der höchsten Berge, oder die fernen Länder sind, der innere Drang dort hin, ist oft mächtiger wie alle Zweifel und Ängste!Das was wir suchen ist die Freiheit!Diese finden wir in erster Linie, in uns selbst!
Niemand hätte es besser schildern können, wie Du!
Du hast Deine Erharungen gemacht und Dein Ziel erreicht!Bewunderung!
Sehr schön geschrieben ,
lieber Karl-Heinz!

LG
Jana

Karl-Heinz Fricke (22.06.2006):
Liebe Jana, Dieses ist eine Wiederholung des ersten Kommentars. LG Karl-Heinz

kunst

22.06.2006
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Das einst Unerreichbare zu erreichen,ist eine innere Eroberung und wenn der Boden unter den Füßen noch so wackelig scheint!Etwas ertastet zu haben, was einst so unnahbar schien, ist eine sehr große Bereicherung!
Ob es die Gipfel der höchsten Berge, oder die fernen Länder sind, der innere Drang dort hin, ist oft mächtiger wie alle Zweifel und Ängste!Das was wir suchen ist die Freiheit!Diese finden wir in erster Linie, in uns selbst!
Niemand hätte es besser schildern können, wie Du!
Du hast Deine Erharungen gemacht und Dein Ziel erreicht!Bewunderung!
Sehr schön geschrieben ,
lieber Karl-Heinz!

LG
Jana

Karl-Heinz Fricke (22.06.2006):
Liebe Jana- Es war ein harter Kampft im Ausland, der aber am Ende gewonnen wurde. Das Ziel wurde erreicht und jetzt im Alter kann ich bequem leben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

22.06.2006
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Lieber Karl-Heinz,
sehr schöne erlebnisorientierte und auch realistische Verse eines jungen Mannes, der auszog in die Ferne in der Hoffnung dass es ihm da noch besser ginge.
Was blieb ihm: Ein Netz der Entäuschungen, dunkle Erfahrungen die ihm in der Fremde begegneten.
In der Heimat angekommen galt es nun für ihn, die Konflikte zu verdrängen.
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.06.2006):
Lieber Karl-Heinz. Ein wenig autobiografisch ist die Geschichte schon, aber mit einem anderen Ausgang. Wäre ich damals ledig gewesen, wäre ich wahrscheinlich nach einigen Monaten zurückgegangen. In diesem Lande muss man gesund und kräftig sein und einen einschlägigen Beruf haben. Den hatte ich nicht, schaffte es aber doch und hatte drei leitende Stellungen auf ganz verschiedenen Gebieten. Es war bei mir die Fähigkeit aus jeder Möglichkeit das Beste zu machen. Ich grüße dich, Karl-Heinz

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Es ist nie zu spät, lieber Karl-Heinz. Dein Gedicht hat mich heute sehr nachdenklich gemacht. Muss noch ein bissel drüber nachsinnen.
War etwas abwesend die letzte Woche, aber trotzdem habe ich natürlich mitgekriegt, daß Du Jahrestag hier hattest. Dazu sag ich nur Respekt, für die viele Freude, die Du uns bereitet hast. Nur 6 Tage weg? Boah! Leider bin ich zur Zeit etwas in Zeitnot. Wir sind am anbauen, und nix klappt so wie ich will :))
Aber das wird auch noch, dann bin ich wieder da in alter Frische. Bis dahin geniese ich - lesenderweise- eure und vorallem Deine Werke.
Bis bald also!
Herzliche Grüße Dir und family, Stefanie

Karl-Heinz Fricke (22.06.2006):
Liebe Stefanie, Ich habe mich schon gewundert. Viele scheinen in Urlaub zu sein oder Fussball anschauen. Beim Bauen treten immer irgendwelche Probleme auf, besonders dann, wenn man den Zollstock vergisst. Schmunzelgrüße, Karl-Heinz und ich danke dir für die genommene Zeit.

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Diese Hoffnung sollte man auch nie aufgeben, lieber Karl-Heinz, auch wenn die Gleichberechtigung etwas anders aussieht, als von dir gewünscht - tut mir leid - aber trotzdem schön geschrieben

Liebe Grüße von Detlef

Karl-Heinz Fricke (22.06.2006):
Lieber Detlef, Nichts ist perfekt, egal wo man ist. Die Welt wird immer verrückter, teuer, mitleidsloser und ganz besonders kleiner. Als alle Völker waren wo sie hingehören, da war die Welt noch einigermaßen in Ordnung. Heute geht alles drunter und drüber und jeder will ein Stück vom großen Kuchen haben. Liebe Grüße und danke dir, Karl-Heinz

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