Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Empor sinken“ von Sandra Pulsfort


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allein der titel --- empor sinken --- lässt die sehnsucht der harmonie des fallen lassens wie des wachsens für mich erkennen....
ein gedicht, dass ich in seiner größe nicht ganz erfassen kann, doch mag ich es desto trotz erspüren...
selten schreibst du...und umso mächtiger wirken deine werke beim lesen, sandra...

lieben gruß und momente des empor sinkens...

monika
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Ein grosser Blumenstrauss von Gedanken
in Metrik gebunden, liebe Sandra!
Es gäbe viel dazu zu sagen. Nun, nach meiner
Erfahrung erscheint dem Menschen die Welt leer,
wenn er selbst in sich eine Leere fühlt
und böse ist die Welt dem bösen Menschen ;
so sieht ein Jeder in der Welt,
was in ihm selber sich regt....
und kehrt es nach Aussen
und schimpft mit dem Umfeld.

Das führt zum Beispiel auch zu Manifesten und Demos.

Andere lassen sich zum Psychiater ausbilden um das verwirrte Ich zu begreifen.

Schönes Gedicht mit Niveau. Es gibt daran nichts zu kritisieren.

Lieben Gruss von Georges
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Hallo Sandra,
sehr gutes Gedicht mit vielen schönen Bildern und toller Rhytmik!
Natürlich fehlt mir der Sachverstand um es so auszudrücken wie Gerd,aber wenn Zweifel die Handlungen bestimmen, kann man die Liebe in ihrer wahren Größe nicht sehen!!!
Schade darum.Ich leide mit dem lyrischen Ich und hoffe das es dennoch die Verantwortung erkennt,die in der Liebe liegt - sie ist halt nicht austauschbar.
Und nun auch von mir noch etwas zu dieser Seite:Ich und mein Himmel haben in letzter Zeit die Lust verloren, hier zu lesen und fast auch die zum Schreiben...es gibt zu wenige,wie Dich und Gerd,wo es Spaß macht.
Deswegen kann ich mich den Worten von Gerd nur laut jubelnd anschließen und das Kommentieren meinerseits fast gänzlich einstellen.
Liebe Grüße
Andi

Gerdchen

23.06.2006
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Sandra liebe Poetin:)

Du erlaubst mir einen etwas ironischen Kommentar? Huch, wie sehr will man das lyrische Ich und Du in die Arme nehmen und sagen ich freu mich für Euch Königskinder...toi toi toi... den Spannungsausgleich zwischen Hoffen und Zweifeln erkennen auf dieser Seite vielleicht 5 Dichter-innen...den Schwebezustand drei und ich, ich erkenne auf diese Seite, des Tupperclubs mit Plastik - Schnabeltassen und wunderbarer sodann...wann...dann...kann...Mann...ran Herz auf Rosenblatt Verleimung bejubeln zu gesprenkelter "Losung" verlieren; quasi dieses Friesische Bingo auf welchen Viereck die Kuh jetzt wohl scheißen mag.

Keiner wird dir sagen das Metrik über harmonierende Metaphern einen wunderbaren Sinn ergibt...tolles Gedicht und liebe Grüße von Gerd

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