Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der arme Rentner“ von Susanne Aukschun

Hallo Susi,
ein Gedicht wie aus dem Leben. Klasse geschrieben. Liebe Grüße Norbert

Susanne Aukschun (18.08.2006):
Damit habe ich übrigens meinen armen Vater beschrieben, der eine Woche lang als Selbstversorger mit seiner Büchse Mais überleben mußte, während meine Mutter auf eine Stippvisite zu mir gekommen war. Das war schon sehr hart für ihn... hihi...

Liebe Susanne,

Gut gereimt. Ist die Frau zum Boot geschwommen, und hat sie ihm ein Wurstbrot mitgebracht dem armen Mann ?
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Susanne Aukschun (01.07.2006):
Nein, Karl-Heinz, schwimmen mußte sie nicht. Das Boot lag gerade im Hafen. Aber über die chinesische Nudelpfanne, die meine Mutter meinem Vater mitbrachte, hatte er sich sehr gefreut... hihi. Tschö Susi

hehehe, armer Kerl. So verloren auf hoher See.
Ist ja irgendwo traurig, aber diese Erkenntnis zu gewinnen kann auch ein heilender Schock sein.
Mein Gatte musste diese Erfahrung auch machen, als ich mal 4 Tage weg musste. :)
Er war froh, als ich wieder da war :)
Schön geschrieben!
Liebe Grüße, Stefanie

Susanne Aukschun (01.07.2006):
Bei dem armen Kerl handelt es sich übrigens um meinen Vater, der bislang nur selten seit 43 Jahren Ehe auf seine Frau verzichten mußte. Nun hatte sie mich aber während ihres Seeurlaubes mal zuhause besucht - und das war natürlich hart für ihn. Hihi... aber: Happy End, alles wird gut. Mutter kehrt(e) wieder. Tschö Susi