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Karl-Heinz Fricke (24.07.2006):
Lieber Franz,
Als alter Fußballhase, (ich machte mit 52 mein letztes Spiel)habe ich alle Spiele gesehen. Der 9.6. wird aber im Zusammenhang damit unvergesslich bleiben,weil ich am Eröffnungstage den Autounfall hatte, der $9000 Schaden der Versicherung einbrachte.
Nun ist der Wagen wieder wie neu.
Liebe Grüße ins Land der Eintracht.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.07.2006):
Liebe Lizzy,
Gewinnen ist nicht alles, obwohl es sehr ernst genommen wird. Man versucht immer sein Bestes und das ist nicht immer gut genug, wenn das Glück dazu fehlt. Deutschland kann stolz auf die Ausrichtung der Spiele sein und die Mannschaft über die gute Leistung.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Lieber Sebastian,
Ich danke dir. Mit Anstand verlieren ist besser als mit Häme gewinnen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Liebe Sieghild,
Ich danke dir/
Ein nationales Unglück ist es nicht, wenn sich Millionäre auf dem Rasen tummeln und verlieren.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Liebe Nicole,
Dann warst du schon früh ein Fan der Fohlenelf, die immerhin damals in Deutschland hoch im Kurs stand und viele Nationalspieler stellte. Was die Frauen angeht, so sind sie heute viel häufiger auf den Sportplätzen als Zuschauer zu sehn. Früher waren es fast nur Männer. Mir gefällt der Fußball der Frauen Nationalelf sehr gut.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Liebe Margit,
Du hast recht. Es ist nur ein Spiel und kein nationales Unglück. Im gewissen Sinne ist es auch ein Geschäft, denn der Sieger im Einzelnen bekommt immer mehr Millionen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Ich danke dir, lieber Bernd,
Ein nationales Ünglück kann ein Spiel zwischen Millionären kaum sein, dagegen schon, wenn man deutsche Soldaten nach Afghanistan schickt, die dort sterben müssen. Darüber sollte allgemein geweint werden.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Liebe Bea,
Halbmast heißt nicht erntfernt. Inzwischen müssten eigentlich die Tränen getrocknet sein und das Tränenmeer versiegt. Wie sportlich das Ganze war, haben mir die vielen Fouls und Theatrics der Italiener gezeigt, die allerdings ohne Zweifel besser gespielt haben.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Liebe Karin,
Du hast recht. Gewinnen ist nicht alles, aber leider werden Siege heutzutage überbewertet. Es muss gewonnen werden auf jeden Preis, und das nicht nur im Fußball.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Lieber Karl-Heinz,
Ich hatte gedacht, dass mit Argentinien die schwerste Hürde übersprungen war und tatsächlich sind die Argentinier auch besser als die Italiener. Diese errangen einen taktischen Sieg mit vielen Torchancen. Der brilliante Lehman konnte allerdings nicht alles halten. Ich denke, die Deutschen waren gedanklich schon beim Elfmeterschießen als es kurz vor Schluß klingelte.
Liebe Grüße und danke für deinen Kommentar,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Liebe Biggi,
Ich freue mich, mal wieder von dir zu lesen. Ich finde auch, dass die deutsche Mannschaft zufrieden sein kann und dass sie wie Bergsteiger kurz bevor den Gipfel zu erreichen umkehren musste. Die Italiener haben es verstanden, das deutsche Konzept zu zerstören. Es hätte schlimma kimme könne.
Ich danke dir, liebe innige Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Liebe Christine- ein kleiner Widerspruch: Nur meistens tut's Verlieren weh. Nicht wenn man sein Herz verliert.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Liebe Nicole-
In dir hätte nie eine Fußballbegeisterung vermutet. Es ist aber schön, dass sich jetzt viele Frauen die Spiele ansehen. Ich machte mit 52 mein letztes Spiel.
Du magst es glauben oder nicht, meine Mutter hat nicht einmal zugeschaut, wenn mein Bruder und ich spielten..
Ich danke dir für deinen netten Kommentar.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Ein seltener Besuch auf meiner Seite für den ich herzlich danke, liebe Karin.
Ich las gerade, dass du aus Woltorf bei Peine kommst. So sind wir niedersächsisch verwandt.
Bei den heutigen Spielen steht das Gewinnen an erster Stelle, da kommt der Anstand leider oftmals zu kurz. Besonders die Italiener verstehen es meisterhalf sich dauernd fallen zu lassen um gelbe Karten beim Gegner aufleuchten zu lassen. Das hat mit Sportsgeist wenig zu tun.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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