Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Urteil“ von Anschi Wiegand

Hallo Anschilein, habe ja schon lange nicht mehr hier gelesen. Bin ganz überrascht, dass du wieder so viel neues geschrieben hast. Das hier gefällt mir besonders gut!
Ganz viele liebe Grüße vom ollen Klabauti

Anschi Wiegand (27.09.2006):
Naja...viel schreib ich derzeit eher nicht...aber wenn du ja sooo laaange nicht mehr hier warst, sind es für dich doch einige neue Texte...*gg* Gleichwohl die Muse mich momentan nur noch selten küsst, kann ich mich über Kussmangel nicht beklagen...*lach* Lieben Gruß zu dir! Anschi

Leider kommen solche Dinge viel öfter vor als es nötig wäre. Aber auf solche Freunde kann man doch auch verzichten oder? Ich mag es nicht, wenn jemand mich be- oder verurteilen will ohne alle Argumente zu kennen. Wünsche dir wirklich gute Freunde.

Anschi Wiegand (28.08.2006):
ich denke, FREUNDE sind solche Menschen nicht, die einen in Schubladen verfrachen... Und es ist ja gut, dass wir uns Freunde auswählen können und die so gut es geht meiden können, die keine sind... L.G. Anschi

Super, super, super!!! Dazu fällt mir ja gleich was ein: Eine Kollegin hatte mal einen Wortfetzen aufgeschnappt, der gar nicht für sie bestimmt war. Doch sie hatte nicht nachgefragt - und ich hatte es nicht bemerkt. Dadurch kam es zu einem Hauuuufen Ärger (dabei war sie gar nicht gemeint, hatte nur an der falschen Stelle falsches gelauscht und selbst gedeutet). So kann es kommen... Da spricht die volle Wahrheit draus! Weiter so. Deine Themen sind toll und abwechslungsreich. Grandios! Susi

Anschi Wiegand (22.07.2006):
ging mir als Kind mal so,als ich einen Wortfetzen eines Lehrers aufschnappte und falsch interpretierte... Hab mir damals das Schlimmste zusammen gereimt und zwei Tage nicht mehr mit ihm geredet...bis dann seine Kollegin (wir waren damals auf Klassenfahrt mit der Parallelklasse) mit mir sprach und sich alles aufklärte... Ursache des aktuellen Gedichtes war aber das Urteil eines "Freundes"... ich vermute, als Folge brauche ich dieses Jahr eine Weihnachtskarte weniger schreiben, doch auf Freunde, die so reagieren, kann ich auch verzichten... --- L.G. Anschi

Recht gruselig aber wahr, Anschi.

Anschi Wiegand (19.07.2006):
ja...leider passiert dies oft genug, auch unter Freunden... Lieben Gruß! Anschi

genau so ist es oft Angela. Schlaf schön und träum süß, herzlichst grüßt Herta

Anschi Wiegand (19.07.2006):
ja...leider viel zu oft.... Süße Träume...ja, die kann ich mal wieder brauchen, hab nicht gut geschlafen die letzten Nächte... Herzlichen Gruß! Anschi

Liebe Angela,
ein Wort reicht. KLASSE!!!!
Herzliche Grüße Lydia und ein schönes WE

Anschi Wiegand (19.07.2006):
DANKEE! Leider war die Ursache des Gedichtes weniger angenehm...und hat lediglich bewirkt, dass der "Freund" nun offensichtlich keiner mehr ist, weil SEINE Argumente selbstverständlich die einzig akzeptablen waren.... Herzlichen Gruß an dich zurück! Anschi

Liebe Angela,
super geschrieben und von der ersten bis zur letzten Zeile ein wahrer Genuss.
Zumal das Thema richtig ist.
Liebe Grüße
Bernd

Anschi Wiegand (19.07.2006):
Danke für das tolle Lob! Ja, es ist schlimm, wenn wir Dinge, die wir nicht nachvollziehen können, einfach verurteilen und Böses unterstellen...und besonders weh tut dies, wenn diese Unterstellung von einem kommt, den wir für einen Freund hielten... Lieben Gruß! Anschi

Liebe Anschie,
Du hast so recht mit deinem schönen Gedicht. Wir Menschen urteilen manchmal zu schnell.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Anschi Wiegand (19.07.2006):
und wenn aus dem Urteil ganz schnell eine Verurteilung wird, dann können wir viel zerstören...:-( Lieben Gruß! Anschi

Klare Worte, denen ich jetzt erst ein Mal unrecherchiert so zustimme ;-)
Es grüßt dich Karine

Anschi Wiegand (19.07.2006):
Merci... Oft langt es ja schon, dass man eine andre Sicht der Dinge nicht akzeptiert und darum einen Menschen verurteilt... Und unter Freunden tut dies besonders weh... Lieben Gruß! Anschi