Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Reise“ von Peter Alexander Lutze


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Sonja Maria Abel

28.04.2003
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Hallo Alexander, dein Gedicht geht ja ganz schön "unter die Haut" und ich finde, jede Frau kann sich glücklich schätzen, wenn ihr zu Ehren ein Gedicht geschrieben wird... unabhängig von der Länge oder der Intensität der Beziehung (die würde ich vorher auch nicht ausrechnen, wenn ich mich im "Strudel" der Liebe befände, man weiß es sowieso nie. Einen Garantieschein gibt es in diesem Bereich nicht!) Wenn es dann aber lange dauert - und auch aus Internetbekanntschaften können tiefe Beziehungen werden - evtl. ein Leben lang,ist es umso schöner... Ich wünsche Dir viel Glück dabei ~ Sonja

Peter Alexander Lutze (27.09.2003):
danke dir für deinen kommentar und die herzlichen worte, sonja..und entschuldige die späte antwort, alexander

Poca

23.01.2002
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Hallo Alex! Du hast mir etwas die Augen geöffnet.. es ist falsch sich von diesen zu verstecken die dich lieben.. nunja, das zumindest habe ich aufgefasst und werde es weitertragen. Deine Worte haben mich wirklich berührt.. ich saß da.. hatte das Gefühl das mir gleich die Tränen laufen. Das liegt vielleicht im Zusammenhang mit meiner Erlebnissen mir der .. *seufz* Liebe. Du hast ein wunderbares Bild der Liebe.. du verdienst es geliebt zu werden und ich hoffe das wird 'ihm' gelingen diese Liebe zu erhalten! Danke für deine Worte! Liebe Grüße!

Peter Alexander Lutze (08.03.2003):
Hallo Poca,der Name klingt wie der einer Indianerin,
die ich einmal vor Jahren in einem Karl May Film sah.
So wie Dein Kommentar klingt,hast Du wohl auch schon
einige weniger schöne Erfahrungen was Amors Pfeil
betrifft.Du kannst Dich zwar vor dem Menschen verstecken,der Dich liebt,weil Du vielleicht Angst
hast,wieder die Scmerzen einer Enttäuschung zu erleben
aber nicht vor der Liebe.Sie wird Dich immer wieder
einholen,egal wo sich Dein Herz versteckt.Auch ich
wünsche Dir Liebe,so eine Liebe die gibt anstatt immer
nur zu nehmen.D wirst sehen,vielleicht liegst Du schon
in diesem Augenblick in Ihren Armen.

MlG,Alexander

Poca

21.01.2002
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Du hast eine schöne Art weiche Herzen zu berühren.. in diese zu schlüpfen und 'in ihnen auf- zugehen und wieder ein'. Beschreibst schön die Gefühle der Sehnsucht.. gefällt mir! Liebe Grüße! Poca

Peter Alexander Lutze (16.05.2002):
Danke für die liebevolle Umschreibung für die Art des Gedichts.Leider scheint die Person,die es betrifft,
lieber in Einsamkeit zu leben,als ihre Gefühle zu teilen.Und in Besuchen,die vielleicht nur alle vier
Monate stattfinden,kann kein Mensch entdecken,was er wirklich empfindet.Sie kann lieben,ohne Zweifel,aber
leider nur zu ihren Bedingungen.Und wenn man sich nur zwei ,dreimal im Jahr sieht,kommt die Liebe zum Stillstand.Unter solchen Bedingungen kann kein Gefühl
wachsen.Es verkümmert langsam.Liebe lebt durch Leben=
digkeit,durch gemeinsame Erfahrungen.Es ist schön,sich
ständig E-Mails zu schreiben,aber so kann man sich einen Menschen auch auf Distanz halten,zumal wenn 700
km zwischen den Personen liegen.Der Wiederspruch in
sich ist schon da.Der Wunsch nach Gesprächen und Be=
rührungen,aber wie soll dass gehen im Internet oder über das Telefon?Liebe braucht Nahrung,sie ist wie ein
lebendiges Wesen,egal wie lange sie dauert.Garantien
bekommt niemand für irgendwas im Leben,aber Liebe am
ausgestreckten Arm verhungern zu lassen ist eine
Sünde,die hoffentlich Verzeihung findet.Lernt ihr
einen Menschen kennen,der euch liebt,nehmt alles was
ihr kriegen könnt,es könnte sonst eine einmalige Erfahrung werden.Seit dankbar für jeden Augenblick
des Glücks,hinter schlechten Erfahrungen kann man sich
ein Leben lang verschanzen.Wer sie noch mit sich he=
rumträgt und pflegt und hegt,da liegt die innere Ein=
samkeit nicht an dem Verschulden anderer,sondern die
meisten die so fühlen,tragen sie in sich,wie ein
Geschwür.Also lebt und liebt und werdet geliebt,es
gibt nichts vergleichbares.Und jedes Jahr,dass ohne
Liebe schwindet,ist ein verschenktes Jahr.Und wer hofft,im Alter noch mal die wahre Liebe zu finden,der wird lange Zeit sehr einsam sein.Der Mensch,der wahre Liebe nicht annimmt,obwohl er sie sich wünscht,sollte die Schuld,falls ich da überhaupt von Schuld reden kann,in sich und nicht in der Vergangenheit suchen.
Sie ist nicht mehr vorhanden,sie ist gelebt.Dass einzige,was man tuen kann,ist aus denn eigenen Fehlern
zu lernen und sie nicht nur bei den anderen suchen.Zur
Liebe,wie an deren Zerstörung gehören immer zwei,und
sich schützen heißt im Grunde nur,sich zu verstecken.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und denkt daran,
liebt,solange ihr dass Glück habt,dass jemand da ist der die Liebe erwiedert.

P.S Jörd,dies ist eine etwas neuere Version,bitte tausche sie aus mit der alten.Vielen Dank und laß es Dir gut gehen.

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