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Georges Ettlin (24.07.2006):
Danke, lieber Gerd ! -)) (lach*)
Ja, man sollte Gottes Erfindung : die Sexualität,
hegen und pflegen und mit Leidenschaft geniessen...überdacht mit dem schützenden Dach der Empatie, Güte und einem gewissen Respekt.
Und wenn es geht, auch mit Humor!
Dass Du sagst, dass mein Gedicht in sich stimmig ist, freut mich sehr!
Herzlichen Gruss von Georges
Georges Ettlin (24.07.2006):
Danke, lieber Bernd!
Ja, der Liebesakt verliert bei Wiederholung
an Eleganz und führt später zum Seitensprung.
Da gebe ich Dir gerne Recht, lieber Bernd! (lach*)
Wir können nachher über diese armen Menschen Gedichte schreiben über ihre gebrochenen Herzen, Eifersuchten,
über verkrampftes Seelengewurstel und über ihre Not.
(*g*)
Nun, da ich irgendwie anders bin, kam ich nie in Schwierigkeiten, schätzte aber das, wovon Du sprichst sehr, wenn es denn mal eintraf, was gar nicht so oft war. Meine zweite Braut war immer die Phantasie
und die blieb mir immer treu. (lach*)
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (24.07.2006):
Danke, liebe Moni ! -))
Das Schöne an diesem eiligen "Hauch" ist
die mikrofederhafte Leichtigkeit
der Liebe, die schnell vergessen darf
...und trotzdem ganz und gar geniesst.... das ist
irgendwie im Wesen des Mannes verankert,
als Auftrag an ihn von der Natur, seinen Samen
überall in der Welt zu verstreuen und überall
Kiderlein zu machen (lach*)
Danke für Deine tolle Wortschöpfung!
Ich war erstaunt!
Herzlichen Gruss von Georges
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