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Susanne Aukschun (27.07.2006):
Liebe Lydia, es kam, wie es kommen mußte. Darüber sind wir alle sehr traurig, ist aber nichts dran zu ändern. Danke, daß Du Dich immer noch so fleissig durch meine Gedichte quälst. Einen schönen Tag wünscht Dir Susi
Susanne Aukschun (27.07.2006):
Lieber Karl-Heinz, im Prinzip ist das vollkommen richtig. Bei uns gibt es aber eine ganze Tüte von Hindernissen. Die sind einfach nicht zu überwinden. Schade. Gruß + Danke für Deine Treue, Susi
Susanne Aukschun (26.07.2006):
Bei Thomas wird es sicherlich umgekehrt sein - er wird bald eine neue Liebe finden, während ich so ziemlich unvermittelbar bin... Schade! ... und so dichte ich immer weiter und weiter... Susi
Susanne Aukschun (26.07.2006):
Ja, liebe Walburga, die Einsamkeit schreckt viele ab, wobei ich dabei bemerken muß, daß es Ingo war, der mich hierhin verschleppt hat. Eigentlich bin ich nämlich der Stadtmensch und er der Landmann, doch jetzt lebt er mit seiner neuen Teenieflamme mitten in der City, während ich hier mit seinem Lebenstraum versauere... sehr bitter. Und wer möchte das schon erben? Gruß Susi
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