Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fatal“ von Adalbert Nagele

Hallo Adalbert,

was habe ich denn da in deiner Schatzkiste gefunden? Ein kleines Gedicht, was mir aus der Seele spricht.
Traurig das es so ist auf Erden und es wird wohl noch schlimmer werden.
l.g. Monika

Adalbert Nagele (23.04.2010):
...ja leider, so ist es nun mal, Monika, da kann nur jeder Einzelne gegensteuern, so gut es nur geht;-) ich danke Dir mit lG, Adalbert.

wie wahr...
schönes Werk- die Wahrheit voll und ganz getroffen- gefällt mir

Adalbert Nagele (14.11.2009):
Merci Christian, lG Adalbert.

Adalbert? Zum Gedicht von heute, zum Krieger des Lichts, fehlen mir die richtigen Worte und so kam ich nun zu diesem...zufällig! Die Schwingung ist für mich die gleiche...ein (innerer) Kampf...lass los...Ich schick dir viel Liebe und Grüße und das vom Herzen! Nika

Adalbert Nagele (27.05.2009):
Liebe Nika,... die Geister, die du riefst, wirst du nicht mehr so leicht los..., doch ich hab schon losgelassen, so gut es halt geht. Dankend sende auch ich dir Liebe, wünsch dir Ausgeglichenheit und den Gleichmut deiner Seele und viele, viele Hochs. B.b. (-:)-:(:(:((-; Grüsse Adalbert

...und es wird immer schlimmer... wenn ich deine worte so lesen, fällt mir spontan ein satz unseres ältesten sohnes ein...was ist der sinn des lebens...was ist der sinn meines lebens, wenn ich ständig über gesellschaftsschranken stolpere... eine antwort mußte ich ihm schuldig bleiben... Lieber Gruß Heidi

Adalbert Nagele (21.12.2002):
Hallo Heidi, die Gesellschaft sind wir und wenn wir damit nicht zufrieden sind, müßen wir versuchen, daran etwas zu ändern, wenn es auch nicht immer leicht ist. LG Adalbert

... nie, nie mein' Kopf in Sand verstecken will ... smile* und wie gut, dass ich der Gesellschaft trotze. Sehr gut beschrieben, LG, Reni

Adalbert Nagele (21.12.2002):
Danke für dein Kommentar, es freut mich, daß es wenigstens noch einige Kämpfer gegen Ungerechtigkeit gibt. LG Adalbert