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Brigitta Firmenich (13.10.2006):
Danke, Sonja, dann machen wir uns mal auf die Socken, ne?
Brigitta Firmenich (08.08.2006):
Ich habe so meine eigenen Ansichten und glaube, dass in einem großen Teil des kindlichen Wesens das Ursprungswesen liegt, auf dem man sein Leben aufbauen sollte. Und das geht oft nicht, weil äußere Einflüsse einen zunächst in falsche oder zumindest andere Richtungen schicken, als in die, die gut für einen wären. Und wenn man sich dann auf die Kindheit besinnt, auf die Ursprünglichkeit des Beginns, und die vergangenen Jahre Revue passieren läßt, fällt einem oft auf, wie wenig man sein wirkliches Leben leben konnte. Aber da genau liegt die Chance für eine positive Veränderung, die ich im Gedicht ansprach. Danke für deinen Kommentar, liebe Sonja.
Brigitta Firmenich (02.08.2006):
Vielen Dank, Rita. Jeder hat wohl irgendwann mal den Zeitpunkt erreicht, an dem er die alten Latschen einfach stehen läßt und sich auf sich selbst besinnt, beim einen früher, beim anderen eben später, ne?
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