Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Des Menschen Wille“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja Karl Heinz, dahin
arbeitet der Mensch
wohl hin, super geschrieben.
LG Margit

Karl-Heinz Fricke (12.08.2006):
Liebe Margit, ich danke dir. Des Menschen Wille treibt uns mehr zu Tiefen, wie zu Höhen, wenn die ganze Welt durch einen Idioten verunsichert wird. Die täglichen Ereignisse sprechen Bände. Liebe Grüße, Karl-Heinz

kunst

07.08.2006
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besser hättest Du es nicht schreiben können.
Leider ist der Mensch von Natur aus unbelehrbar!
Noch ein paar Jährchen weiter, nicht auszudenken...

LG
Jana

Sebastian Böck

04.08.2006
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wieder mal mehr als gelungen und dieses mal von einer nachdenklichen, unironischen seite betrachtet. super!

lieben dichtergruß

p.s. in der ersten zeile schlummert ein tippfehler

Karl-Heinz Fricke (05.08.2006):
Lieber Sebastian, Ich danke dir. Ich bin ein alter Mensch und ich werde nicht mehr allzuviel von diesem Jahrhundert sehen, und darueber fuehle ich eine gewisse Dankbarkeit. Es waere interessant zu wissen, wie ein junger Mensch die Zukunft sieht, wie zum Beispiel eine vielleicht friedliche Welt? Liebe Gruesse, Karl-Heinz

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Nur ein Wort mein lieber Karl - Heinz. "Klasse"!!! 1 *****!!!!!
Grüße Dir
Franz

Karl-Heinz Fricke (04.08.2006):
Lieber Franz, Wir sind leider alle in denselben Boot der Missetater dieser Welt, die wir dummerweise auf den Thron erheben. Liebe Gruesse, Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz, ja, wir gehen nicht gerade gnädig mit unserer Mutter Erde um, das stimmt.
Liebe Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (04.08.2006):
Liebe Lizzy, Ich danke dir, liebe Lizzy Die Lebenswerte, ja die Lebensnotwendigkeiten, wie Wasser, Erde und Luft fallen immer mehr der Zerstoerung zum Opfer. Leider Liebe Gruesse, Karl-Heinz

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Hallo, lieber Karl Heinz bist Du schon zu Hause? Ein paar Gedichte sind mir durch die Lappen gegangen, weil ich nicht immer daheim bin. Und in der Pampas gibt es kein Internet. Lese dann alles nachträglich und habe festgestellt, dass Du auch im Urlaub fleißig warst. Lieber Gruß an Dich und Deine Frau von Wally

Karl-Heinz Fricke (04.08.2006):
Liebe Walburga, Es war mir moeglich, waehrend meiner Reise jeden Tag ein Geddicht zu veroeffentlichen. Im Moment bin ich in Lake Tahoe in Nevada. Uebermorgen geht es nach Hause. Ich danke dir, Liebe Gruesse, Karl-Heinz

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...und das haben wir wohl bald geschafft, wenn es so weitergeht :(
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt...
Liebe Grüße
von Regine

Karl-Heinz Fricke (04.08.2006):
Liebe Regine, Jegliche Hoffnung auf eine geordnete Welt ist utopisch. Zu viele unueberspringbare Huerden stehen im Wege. Dazu gehoeren neben der Habgier auch die verschiedenen Religionen, die immer wieder Anlass fuer Kriege sind. Ich danke dir, Liebe Gruesse,Karl-Heinz

Musilump23

04.08.2006
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Lieber Karl-Heinz,
ein sehr schönes aber respektvolles Gedicht!
Mir bleibt da nur noch zu sagen:
Schenken wir den wichtigen Dingen im Leben unsere Aufmerksamkeit, schenken wir sie dem Menschen und der Natur und nicht Ruhm und Reichtum!
In diesem Sinne Dir und Deiner Familie Morgen eine schöne Feier. Ich bin sicher, dass Du mit einigen Einlagen zum Gelingen des Festes beitragen wirst.
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.08.2006):
Lieber Karl-Heinz, Dieses Lake Tahoe ist mit dem erlaubten Spiel-Kasinos ein Menschengewimmel, das mir sehr zuwider ist. Ich bin froh, wenn der Rummel vorbei ist. Ich danke dir, liebe Gruesse Karl-Heinz

bfrey

04.08.2006
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Ein Gedicht zum Nachdenken und Wachrütteln,lieber Karl-Heinz !
Sehr gut!
gruß Gitti

Karl-Heinz Fricke (04.08.2006):
Liebe Gitti, Wenn die Voelker, die die Lasten im erhoehten Masse zu tragen haben endlich aufwachen,wird es wohl zu spaet sein. Wir werden es kaum erleben. Liebe Gruesse, Karfl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
der Mensch ist zwar das intelligenteste Wesen auf unserer Erde, aber gerade das macht ihn so gefährlich. Obwohl er die Folgen für sein Tun kennt, zerstört er. Der Preis ist sicher hoch, den alle zahlen müssen ... bis irgendwann die Vernunft (hoffentlich) einsetzt.
Liebe Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (04.08.2006):
Liebe Rita, Wenn man die Geschichte verfolgt, muss man feststellen, dass die Mittel der Zerstoerung immer furchtbarer werden. Solange die Herstellung solcher Waffen nict unterbrochen wird, und die Menschen nicht mehr willens sind, diese anzufassen, wird es immer so weiter gehen wie eine Schraube ohne Ende. Ich danke dir, Liebe Gruesse,Karl-Heinz

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Wie recht du doch hast,lieber Karl-Heinz und die meisten Menschen werden es wohl erst wirklich begreifen, wenn es zu spät ist.Der Mensch sollte dankbar sein, daß er auf dieser schönen Welt leben darf, aber tut nichts anderes als sie zu zerstören. Ich hoffe immer noch, daß es genug Menschen gibt, die das verhindern können. Ein sehr gutes Gedicht, daß als Mahnung für all die stehen sollte, die noch nicht begriffen haben, daß es kurz vor zwölf ist. Ganz liebe Grüße an euch Beide von Silvia.

Karl-Heinz Fricke (04.08.2006):
Liebe Silvia, Man brauch nur die taeglichen Nachrichten verfolgen und feststellen, dass wir uns immer weiter von einem Leben entfernen, das uns zusteht. Wir sollten von den Tieren lernen. Liebe Gruesse, und ich danke dir. Karl-Heinz

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Ein Gedicht, das mir aus der Seele spricht. Der Mensch ist zwar intelligenter als das Tier (obwohl ich mir da nicht immer so sicher bin), aber dann sollte er die Intelligenz auch richtig einsetzten. Und es stimmt: er zerstört sich damit selber. Nur schade, dass Unschuldige mitzerstört werden. Liebe Grüße, Sue

Karl-Heinz Fricke (04.08.2006):
Liebe Sue, Des Menschen Faehigkeit zu denken koennte sehr zum Wohle sein. Leider denkt man auch an den Reichtum und daraus resultiert dienses mit allen Mitteln auf Kosten anderer zu erreichen. Tiere koennen das nicht. Ich danke dir, Karl-Heinz

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