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Karl-Heinz Fricke (12.07.2007):
Alkohol vernünftig genossen ist wie Medizin. Eine Tante von mir starb mit 98 1/2 Jahren. Sie trank zu jeder Mahlzeit ein Schnaps. Wenn es Bockbier gab, trank sie auch das.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.08.2006):
Liebe Rita,
Der Zugang zu den Suchtartikel ist ohne Einschränkung.
Ja, es wird sogar Werbung betrieben. Hier in Kanada hat der Staat das Monopol über alle alkoholischen Getränke. Nur in staatlichen, eigens eingerichteten
Liquor Stores dürfen Weine und hochprozentige Getränke verkauft werden. Die Preise sind sehr hoch, aber nicht um die Käufer abzuschrecken, sondern um den Staatssäckel zu füllen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.08.2006):
Lieber Renato,
Wenn in der Familie getrunken wird, dann wird es für die Nachkommen oftmals zur Selbstverständlichkeit. Leider.
Ich danke dir für deinen Kommentar.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.08.2006):
Liebe Lizzy,
....und der Staat verdient. Besonders hier in Canada.
Kaum 12 Bier, oder eine Flasche Schnaps unter $20. Wer raucht oder trinkt bezahlt jede Summe.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.08.2006):
Lieber Karl-Heinz,
Du wirst sicher auf deinen Veranstaltungen viel mit Trinkern zusammenkommen, oder sie zumindest beobachten.
Ich danke für deinen Kommentar. Ich drücke auf die richtige Taste. grin
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.08.2006):
Lieber Rainer-
Solange der Alkohol nicht zur Sucht ausartet, ist nichts dagegen einzuwenden. Ein Bier pro Tag oder ein Gläschen Wein oder ein Schnaps sind sogar gut für die Gesundheit. Hauptsache, es bleibt dabei.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.08.2006):
Du hast ganz recht, lieber Franz. Bei Trinkern gibt es nur Probleme, oft auch in der eigenen Familie. Es sind kranke Menschen, die allerdings oftmals ihre Sucht verharmlosen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.08.2006):
Liebe Christine,
Alkoholismus ist eine Krankheit. Nur eiserner Wille des Einzelnen kann eine Wende erbringen, genau wie mit dem Rauchen.
Ich danke dir,
Karl-Heinz
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