Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ausgewiesen aus Polen“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
ja manchen "Aussteigern" geht der Wunsch nicht in Erfüllung und sie fangen zu zweifeln an. Die Lebenswege sind vorab nicht erkennbar, ein Risiko bleibt es immer in die Fremde zu ziehen.

Ein wunderschönes Gedicht, daß auch traurig stimmt.
Liebe Grüße nach Kanada, Karin Lissi
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Lieber Karl- Heinz,
es gibt Fragen, auf die es keine Antworten gibt.
Bin tief berührt. Liebe Grüße Lydia

Karl-Heinz Fricke (16.08.2006):
Liebe Lydia, Viele Menschen sind durch den unseligen Krieg entwurzelt worden, und viele Menschen, die miteinander verheiratet sind, wären nie zusammengekommen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

kunst

16.08.2006
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So ergeht es vielen Auswanderern.
Durch schmackhafte Mundpropaganda stürzten sich viele Familien -die sich in anderen Ländern das große Glück erhofften, in Not und Elend!
Du hast das sehr realistisch dargestellt.Sehr gut geschrieben!

LG
Jana


Karl-Heinz Fricke (16.08.2006):
Ich danke dir, liebe Jana In unserem Auswanderungsfalle kann ich nur sagen, dass wir alles geschafft haben, was wir uns erhofften. Ich freue mich, dass nun alles ok ist und du wieder zu Hause bist. Liebe Grüße an Euch, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ein sehr gutes Gedicht, das über die Schicksale durch Krieg berichtet. Ich bin noch gerade in Marienwerder(Westpreußen) geboren.Wir haben vieles erlebt. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (15.08.2006):
Lieber Norbert, da du selbst damals mit dabei warst, wirst du als Kind schon die Schrecken des Krieges erlebt haben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja Karl Heinz es muss schrecklich gewesen sein, ich kann mir vorstellen, dass dir der Stoff zum Schreiben noch lange nicht ausgehen wird. Deine Werke sind super zu lesen. LG Margit

Karl-Heinz Fricke (15.08.2006):
Liebe Margit, wer diese Zeiten miterlebt hat, der kann nur fragen warum? muss so etwas sein. Was sind wir Menschen doch für Leute. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

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puhhhh lieber Karl-Heinz.....ein nachdenklich machendes Gedicht. Vielleicht sollte man immer versuchen das bestmögliche aus seiner Situation zu machen. Es erfordert sehr viel Mut, alles hinter sich zu lassen und doch träumen wir davon. Oft ist es aber in der Ferne auch nicht besser. Doch man kann dann wenigstens sagen, ich habe es versucht. Wer kann schon in die Zukunft sehen?

ganz lieben Gruß Rita

Karl-Heinz Fricke (15.08.2006):
Ich danke dir, liebe Rita Du hast recht, liebe Rita. Ich habe erlebt wie es ist, wenn man auswandert und nicht einmal die Sprache kennt. Das Schicksal geht manchmal seltsame Wege. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das Schicksal dieser Familie berührt. Es ist sicher eines von vielen zu dieser Zeit. Dennoch gibst du in deinem Gedicht die Vergangenheit hautnah wieder.
Liebe Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (15.08.2006):
Liebe Rita- ich erinnere nur an Dresden- eines der größten Kriegsverbrechen der Sieger. Ich danke dir für deinen netten Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl – Heinz. Dies alles ein Resultat einer politischen Sauerei deren Ursache Adolf der Große (GRÖFAZ) war! Schreckliche Zeit und noch schrecklichere Erinnerungen!!! Dir liebe Grüße und morgen werde ich wahrscheinlich in Kurzgeschichten gehen!!!
Grüße Franz


Karl-Heinz Fricke (15.08.2006):
Du sagst es, lieber Franz, allerdings darf man nicht außer Acht lassen, wer den Kerl auf den Thron gesetzt hat. Hätten die Sieger des 1. Weltkrieges den demokratischen Regierungen nach dem Kriege unter die Arme gegriffen hatte der Kerl aus Braunau keine Chance gehabt an die Macht zu kommen. Aber sie wollten Deutschland ja kaputt machen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

15.08.2006
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Lieber Karl- Heinz,
sehr bewegende und nahe gehende Vergangenheitsgedanken einer schlimmen Nachkriegszeit in präzisierter dicherrischer Art hier dargestellt.
Diesem und vielen weiteren Familienschicksalen gebührt größter Respekt.
Mit frdl. Gr. Karl-heinz

Karl-Heinz Fricke (15.08.2006):
Lieber Karl-Heinz. In 1945 gab es die große Völkerwanderung innerhalb Deutschlands. Die Leute haben viel durchgemacht. Allerdings hatte es auch ein Gutes, dass das Blut ein wenig vermischt wurde. Liebe Grüße, und ich danke dir Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
was ist der Mensch? Was ist er wert?
Ich weiß es nicht, auch jede Antwort wär verkehrt!
Der liebe Gott, er prüft uns doch,
dass weiß doch jedes Kind.
Die Frage nur, wie lange noch? -

Vielleicht bist tot wir sind!

Herzliche Grüße
nach Kanada
Hermann



Karl-Heinz Fricke (15.08.2006):
Lieber Hermann, Ich danke dir für deinen Kommentar auch auch für deine Beteiligung im Forum. Ich denke, wir werden noch viele Gedanken austauschen. Ich habe die Flüchtlinge noch erlebt, wie sie in unsere Stadt damals kamen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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es sind schon schlimm Schicksale was so manche Menschen erleben müssen Karl-Heinz. Meine Schw.mama kommt aus Danzig und sie und ihre Fam. (der größte Teil hats nicht überlebt)haben schlimmes durchgemacht. herzlichst grüßt die Zauberfee

Karl-Heinz Fricke (15.08.2006):
Ja, liebe Herta. Ich sehe sie noch die Flüchtlinge, wie sie in unsere unzerstörte Stadt kamen. Vielen haben dort auch Heimat gefunden und nur wenige sind ausgewandert. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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