Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Behindert“ von Ursela Seitz


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Hallo Ursela! Bei meiner Schwägerin war ein kleiner behinderter junge zum Geburtstag. Wir haben uns so gut verstanden, dass er mich küsste und mich heiraten wollte. Es kommt viel darauf an, wie man mit solchen Menschen umgeht. L.G.Viola

Ursela Seitz (23.08.2006):
Hallo Viola, ich mußte gerade lächeln als ich deinen Kommentar las, wie oft passiert es mir, dass mich einer unserer geistig Behinderten einfach mal umarmt. Ab und zu auch mal ein verstohlener Kuß auf die Wange es ist einfach schön wenn man in glückliche Gesichter sehen darf. Liebe Grüße Ursela

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Liebe Ursela, Du hast vollkommen recht.
Es gibt viele Berührungsängst, über die gesprochen werden muss, damit sich etwas ändert. Schön, Dein "Aufmerksammachen". Herzliche Grüsse Sonja R.

Ursela Seitz (23.08.2006):
Liebe Sonja, herzlichen Dank und liebe Grüße Ursela

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Hallo Ursela,
es macht betroffen, wenn man dein Gedicht liest...und es ist leicht dahergesagt...ich bin nicht so. Die Akzeptanz einem Behinderten gegenüber ist oft da, nur sind es wohl die Berührungsängste, die mitunter aufkommen. Ich kann dich sehr gut verstehen. Jeder Mensch möchte leben, fühlen, lieben und angenommen werden.
Liebe Grüße, Rita

Ursela Seitz (23.08.2006):
Hallo Rita, ja jeder Mensch hat das Bedürfnis des mit- und füreinander da sein. Oft leben uns die Behinderten etwas vor, sie haben weniger Berührungs- ängste als wir. Liebe Grüße Ursela

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Hi, Ursela, man ist unsicher, wie man Behinderten begegnen soll.Das hat mit Mitleid ,glaube ich,nicht unbedingt etwas zu tun, man möchte einfach nichts falsch machen. Vielleicht ist es auch das schlechte Gewissen, daß man "es besser hat ".Am Besten,mal mit Behinderten darüber reden, dann kann man viel lernen.
Liebe Grüße von
Lizzy

Ursela Seitz (23.08.2006):
Hallo Lizzy, ich arbeite in einem Heim für psychisch Kranke neben unserem Haus gibt es auch das Heim für geistig Behinderte die ich besonders mag. Ja man kann mit ihnen reden, manche bleiben zwar kindlich andere machen Fortschritte, lernen mitunter sogar lesen und einige Buchstaben schreiben. Wie oft erfreuen sie mich mit ihrem lächeln. Liebe Grüße Ursela

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Liebe Ursela,
ich glaube, dass die Menschen es erst lernen müssen, behinderte Menschen mit richtigen Augen zu sehen. Sie sind auf dem Wege dazu. Man muss ihnen noch etwas Zeit lassen. Es ist eine Entwicklung, die dauert.
Grüße herzlich: Christine

Ursela Seitz (23.08.2006):
Liebe Christine, Kinder haben da wohl weniger Probleme als die Erwachsenen. Als Kind hatte ich eine Freundin die unter Zwergenwuchs litt und auch gesichtlich recht verunstaltet aussah, ich bekam oft genug mit das anderen Kindern verboten wurde mit Christel zu spielen warum auch immer Eltern dies tun sie prägen die nächste Generation. Liebe Grüße Ursela

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