Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Augenblick“ von Bernd Rosarius
Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Bernd Rosarius anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Angst“ lesen
mgruwi
02.09.2009
Dann ist es ja gut!
Karin Lissi Obendorfer
03.11.2006
Lieber Bernd,
ein jeder trägt einmal solche Gedanken mit sich herum und es sollten viele lesen die sich wirklich auf diesem Pfad bewegen. Deine Zeilen helfen jenen sich zu besinnen...
Sehr schön geschrieben. Herzliche Grüße, Karin Lissi
ein jeder trägt einmal solche Gedanken mit sich herum und es sollten viele lesen die sich wirklich auf diesem Pfad bewegen. Deine Zeilen helfen jenen sich zu besinnen...
Sehr schön geschrieben. Herzliche Grüße, Karin Lissi
mkvar
03.09.2006
Ja Bernd das habe ich auch nicht angenommen, dass du damit gemeint
wärst, dafür haben wir dich
viel zu lieb und das weißt du ja.
Ganz liebe Grüsse sendet dir
Margit
wärst, dafür haben wir dich
viel zu lieb und das weißt du ja.
Ganz liebe Grüsse sendet dir
Margit
karo13
03.09.2006
Hallo lieber Bernd,
ja... Du weißt ja... diese traurige Zeit habe ich auch hinter mir.
Das ist das Leben. Man denkt kurz über das Ende nach... aber nur kurz... zum Glück.... denn es geht ja immer wieder bergauf.... Vor 1 Woche war ich noch unglücklich und Heute schwebe ich!
Deine Zeilen sind großartig!
Ganz liebe Grüße
Karin
ja... Du weißt ja... diese traurige Zeit habe ich auch hinter mir.
Das ist das Leben. Man denkt kurz über das Ende nach... aber nur kurz... zum Glück.... denn es geht ja immer wieder bergauf.... Vor 1 Woche war ich noch unglücklich und Heute schwebe ich!
Deine Zeilen sind großartig!
Ganz liebe Grüße
Karin
Harriebald
03.09.2006
Nur im Verschieben liegt nicht der Anfang von einer Lösung sondern der Beginn des ewigen Zögerns, Hartmut
Goslar
02.09.2006
Lieber Bernd,
Ich kann verstehen, dass unheilbar Kranke aus dem Leben scheiden möchten.
Wir lasen gerade eine tragische Geschichte, die sich in der Stadt Pentiction in unserer Provinz zutrug.
Im Speiseraum des Krankenhauses erschoß der 78-jährige zuerst seine 80-jährige Frau und anschließend sich selbst.
Wir alle haben manchmal Momento an so etwas zu denken, lassen es aber.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Ich kann verstehen, dass unheilbar Kranke aus dem Leben scheiden möchten.
Wir lasen gerade eine tragische Geschichte, die sich in der Stadt Pentiction in unserer Provinz zutrug.
Im Speiseraum des Krankenhauses erschoß der 78-jährige zuerst seine 80-jährige Frau und anschließend sich selbst.
Wir alle haben manchmal Momento an so etwas zu denken, lassen es aber.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
camaela
02.09.2006
was für ein schönes
Verdrängungsgedicht :D
Schade nur, dass die
Sorgen am nächsten Morgen
meist noch immer da sind ;-)
Liebe Grüße
von Regine
Verdrängungsgedicht :D
Schade nur, dass die
Sorgen am nächsten Morgen
meist noch immer da sind ;-)
Liebe Grüße
von Regine
norbert wittke
02.09.2006
Hallo Bernd,
ein kleiner Trost für Dich, diese beschriebenen Phasen macht fast jeder mit, der mit dem Leben sensibel umgeht und nachdenkt. Das Gedicht beschreibt dieses alles fantastisch. Liebe Grüße Norbert
ein kleiner Trost für Dich, diese beschriebenen Phasen macht fast jeder mit, der mit dem Leben sensibel umgeht und nachdenkt. Das Gedicht beschreibt dieses alles fantastisch. Liebe Grüße Norbert
Hifify
02.09.2006
Ein weiser Entschluß,lieber Bernd. Wir sollten es grundsätzlich alle so machen.
Grüße von
Lizzy
Grüße von
Lizzy
Walburga
02.09.2006
Lieber Bernd, ja fast jeder gerettete Selbstmörder sagt, er würde es nicht mehr tun und bereut seine Fehlentscheidung. Aber die vielen die nicht gerettet werden. Traurig und wahr.
Lieber Gruß Wally
Lieber Gruß Wally
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).