Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Babyfreuden“ von Susanne Aukschun

Hallo Susanne
Lachend ich am Boden lieg
die tränen ich ins auge krieg
das kommt davon weils mir gefiel
dein versgedicht und auch dein stil.
Gruß Julius

Susanne Aukschun (18.12.2006):
Dank Dir, Julius - habe mich auch sehr beömmelt über Deinen niedlichen Kommentar!!! Freut mich, daß Dir meine Rüttelreime gefallen. Einen schönen Tag wünscht Dir Susi

Und sie hat sich noch Mutter
genannt? Ich weiß nicht
für mich nicht nach voll ziehbar.
super geschrieben liebe Susi
LG Margit

Susanne Aukschun (07.10.2006):
Mich hat's auch erschreckt... aber soetwas gibt es tatsächlich!!! Gruß + Danke, Susi

Liebe Susanne,
klasse umgesetzt und die Guten sind meist die Dummen. Herzliche Grüße Lydia

Hallo Susi,
die Arbeit hinterher ist eben viel größer als der Akt der Zeugung. Liebe Grüße Norbert

Susanne Aukschun (13.09.2006):
Dumm nur, daß das Jörgilein nuuur die Arbeit hatte, den den Spaß hatte Judith ja mit einem anderen. Ein offizielles Kuckuckskind, also, das Jörg nicht einmal behalten durfte, nachdem es aus dem Gröbsten raus war. Kaum war der Sohn "stubenrein", wollte die treulose Mutter ihn dann doch irgendwann mal zurück... Tja, auch Männer können mal arg daneben greifen. Das beruhigt... Gruß Susi

Irgendwie tut einem ja das Herz weh, wenn man solche Zeilen liest.
Es erinnert mich auch an meine Zeit mit meinen beiden Kinden. Ich war auch sehr viel alleine, aber mein Mann schuftete für uns. Heute sind sie groß meine Jungs und
der Stolz von uns
BEIDEN.
Dir einen schönen Tag und noch viele Gedicht-Einfälle
Heidemarie

Susanne Aukschun (13.09.2006):
... beruhigt aber, daß manchmal auch der Mann der Angemeierte ist... Ich stimme Dir zu, daß es eine gaz schön herbe Geschichte ist, die das Leben da schrieb. Gruß und Danke von Susi