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Karl-Heinz Fricke (22.09.2006):
Liebe Susi-
Sekretärinnen und weibliche Hausangestellte sind oftmals willige "OPpfer" der Verführung. Ich empfehle dir "Sauerkraut" und das "Verwaltungsmilieu"
zu lesen.
Ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.09.2006):
Lieber Karl-Heinz,
Zu dem Gedicht ist außerdem zu sagen: GELEGENHEIT MACHT DIEBE.
Ich danke dir.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.09.2006):
Liebe Lydia,
Der Trieb des Menschen ist kaum mit anderen Lebewesen zu vergleichen und besonders in unseren heutigen Welt wird das Wort Treue ohne Gewissensbisse oft mit Füßen getreten.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.09.2006):
Lieber Norbert,
Wer solche Gelegenheit sucht, findet sie meistens. Viele Ehen sind zerrüttet und geben Anlass zu fremdgehen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.09.2006):
Liebe Rita,
Natürlich kann man das nicht in allen Fällen sagen, aber vorstellbar ist es schon.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.09.2006):
Liebe Regine,
Es ist natürlich nicht immer der Mann der ausschert, aber meistens. In vielen Ehen kriselt es deswegen oft. Früher haben die Frauen viel erdulden müssen. Heute sind sie zum großen Teil ungebundener. Die vielen Scheidungen beweisen es.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.09.2006):
Lieber Bernd,
Schön wieder von dir zu lesen. Ich glaube bestimmt,
dass es viele solche Geschichten in natura gibt, und manche Ehefrau es geschehen lässt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.09.2006):
Lieber Franz,
Meinst du im Ernst dass Engel und Hexen, obwohl beide fliegen, überein sind.
Und so nahm sich dieser Bengel
einen schönen Hexenengel.
Flog mit ihm auf Wolke Sieben,
sind für immer dageblieben.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.09.2006):
Lieber Hermann,
Wenn es um Neider geht, so würde dieser Heinrich sicherlich oft beneidet werden.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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