Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Unsichtbaren“ von Peter Davin


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Hallo Peter,
nun bin ich ja doch neugierig.
Du hast noch nicht so viel veröffentlicht... aber Deine Art zu schreiben gefällt mir. Gitarre spielst Du auch... und fotografieren... jetzt sag nur noch Du malst gern und ich denke, Du seist mein eineiiger Zwillingsbruder ;-)
Spaß beiseite, nein ich finde, Deine Zeilen stimmen nachdenklich.
Oft geht man mit dem "Tunnelblick" durchs Leben. Sowas weckt einen dann wieder auf.
Liebe Grüße in den Abend
Karin



Peter Davin (01.12.2007):
Liebe Karin, Unentschuldbar dass ich erst jetzt auf Deinen so lieben Kommentar antworte. Herzlichen Dank dafür!

ColoursOfAutumn

26.09.2006
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Hallo Peter,
Und irgendwann - in ein Paar Jahren,
gehör´ auch ich, zu den Unsichtbaren...
Will keiner wahrhaben, ist aber so, im Leben.
Schön geschrieben und verdammt was dran!
L.G. Hartmut



Peter Davin (27.09.2006):
Hey Hartmut, Wir werden alle einmal zu den Unsichtbaren gehören, zumindest hoffe ich dass ich das erleben werde, sorry nein, ich bin Optimist, also weis ich es! Aber nach diesem Aufentalt in der Unsichtbaren Armee werden wir wieder von vorn beginnen ...und von mal zu mal wird diese Armee mehr ge- und beachtet werden! Wie schon geschrieben, ich bin Optimist...

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Ein richtig gutes, interessantes Gedicht. Ja, die Alten, sie werden mitleidvoll belächelt und entnervt weggeschoben. Aber ohne sie wären wir nicht, das sollte man mal bedenken.
Grüße von
Lizzy
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Hallo Peter,

mit Deinem Beitrag hast Du eine Menschengruppe in den Mittelpunkt gesetzt,der ich selbst meinen großen Respekt zolle. Ich habe im vergangenen Jahr in einem Seniorenheim gearbeitet, diese Menschen erlebt, ihre Lebensgeschichten gehört und ihre Dankbarkeit erfahren, wenn ich ihnen einfach nur etwas von meiner Zeit schenkte. Sie haben alle Achtung von unserer Seite verdient.
Ich freue mich, dass Du Dich auf Deine ganz eigene realistische Weise mit der Thematik beschäftigt hast.
Schönen Gruß von Linda

Peter Davin (26.09.2006):
Ja Montana, bewußt! Wir alle erleben das tagtäglich, durch Medien oder auch nebenan. Und anstelle zu helfen und sei es nur durch ein kleines, für die Alten mit Sicherheit aufbauendes Gespräch, wenden wir uns ab, ...in unserer Hektik, unserem Stress, ...unserer Ignoranz... Danke für Eure Kommentare!

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