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„Einheitsfeuer“ von Susanne Aukschun


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Oh, wie bin ich arg betroffen,
die liebe Susi sturzbesoffen ?
Nicht nur Schnaps, so auch der Sekt,
der den Menschen niederstreckt.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Susanne Aukschun (03.10.2006):
Lieber Karl-Heinz, beim mir war es tatsächlich die Kombination!!! Dabei wollte ich eigentlich gaaaar nichts trinken (noch wegen des Kopfes und der Erschütterung). Wurde aber von allen schon sehnsüchtig vermißt und dann auch gleich genötigt. Ist aber irgendwie gut, so beliebt im Ort zu sein... Danke für die nächtlichen Grüße, Susi

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Liebe Susi das Gedicht kommt mir aber nicht besoffen vor oder hat das ein anderer geschrieben? Trinken macht auch nichts besser. Aber einmal seis Dir erlaubt. Herzlichst Wally

Susanne Aukschun (03.10.2006):
Liebe Wally, im Zuge meiner immer noch andauernden Gehirnerschütterung wollte ich gar nichts trinken. Allerdings hatten mich meine Rentnersportmädels dort schon sehnsüchtig erwartet und mir die ersten drei Becher Sekt in die Hand gedrückt. Tja, und als dann die Kerle kamen, wurde es schnell "dunkel"... Das Gedicht entstand tatsächlich im Vollrausch! Gruß Susi

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Ist dies Wahrheit in Gegenwärtigkeit meine liebe Susi? Oder Erinnerung an vergangenem!? Ja mir schwant übles – schmunzel!

Wenn die Nacht mit Still erfüllt
mancher sich mit Alkohol abfüllt,
morgens dann mit schwerem Kopf
Selbstmitleid, „ach ich armer Tropf“!!!
Schmunzelgrüße Dir
Franz


Susanne Aukschun (03.10.2006):
Du wirst lachen, Franz, ich habe das Ding sogar noch gedichtet, als ich nachts in diesem Zustand war - brand(wein)aktuell sozusagen. Deswegen ist mir wahrscheinlich auch ein kleiner Formfehler nicht aufgefallen (doppelter \

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sowas gibts..;-)

ja...

eine gute besserung dir, falls der magen ein bisschen noch dreht...

lieben gruß susi....

moni

Susanne Aukschun (03.10.2006):
Das Schlimmste daran war Jensi's Brüderschafts-Obstler; wäre ich bei Sekt geblieben und hätte mich nicht breitschlagen lassen, wäre alles in Ordnung. Aber so... au weia! Ich maaaaag doch keinen Obstler!!! Grúß + Danke für die Genesungswünsche!!! Susi

Peter Prior

03.10.2006
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Schönes Feiergedicht, gefällt mir gut.

lieben gruss und grüssE.

Susanne Aukschun (03.10.2006):
Danke Peter, freut mich, daß ich Dich beglücken konnte und herzlich willkommen auf meiner Seite!!! Gruß Susi

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Liebe Susi,
so schlimm kann es ja gar nicht gewesen sein wenn Du schon wieder schreibst,kicher herzliche Grüße Lydia


Susanne Aukschun (03.10.2006):
Bin halt ein Steher und komme mit weniger als 4 Stunden Schlaf aus. Kopf dröhnt allerdings noch... Danke für Deine "Wegbegleitung". Gruß Susi

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Liebe Susanne,
der kommende Tag wird dich noch an das Fest erinnern und der Dobermann auch, der es gar nicht gut findet, wenn du so lange in den Federn bleibst.
Also raus an die frische Luft mit ihm.
Grüße von Christine

Susanne Aukschun (03.10.2006):
Liebe Christine, muß Dich enttäuschen: Brösel pennt noch... (ich war dagegen heute schon wieder um 6.00 Uhr wach!!!). Gruß Susi

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darum hört man nichts mehr von dir.

Na dann viele Grüße an deinen Kopf.

Heidemarie

Susanne Aukschun (03.10.2006):
Jaja... war 'ne wilde Party. Mußte aber auch mal sein! Gruß Susi (PS: eigentlich wollte ich gar nichts trinken - ist nur so "passiert" worden; Jensi's letzter Obstler war fuuurchtbar!!! Denn: ich triiinke gaaar keinen Obstler!!!)

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ohgott, wär ich dein Vater (oder deine Mutter), würd ich mir schon große Sorgen machen,(oder gemacht haben) auch in mancherlei Hinsicht..
Du hast, liebe Susanne, Elternsorgen in griffige Worte gefasst, und in eine poetische Form gebracht..
so seh ich das, oder kommen darin auch Erinnerungen der eigenen Mutter zu Wort??
Wie auch immer, ein Gedicht, wie ein Gemälde vom Dorffest..
Liebe Grüße, Heino.

Susanne Aukschun (03.10.2006):
Ach Heino, Du bist "süß" (im wahrsten Sinne des Wortes)... Aber mach Dir keine Sorgen: mit knapp 43 bin ich schon groß und kann auf mich selbst aufpassen... hihi... Gruß Susi

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