Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Welthungertag, 16. Oktober“ von Norbert Wittke


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wahre Worte wieder von dir lieber Norbert, es grüßt Margit

Annika

16.10.2006
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Soper, liebe Norbert! Genau meine Meinung! Wir leben hier im Schlaraffenland und woanders verhungen die Leute qualvoll...
LG Annika
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Lieber Norbert,
ich kann deinen Worten nur voll zustimmen. Die Verteilung der Güter gelingt den Menschen nicht auf dieser Welt. Wann wird es sich ändern?
Eine ernste Frage.
Grüße von Christine

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Lieber Norbert,ein ausdruckstarkes Gedicht du hast recht mit deinen Zeilen,hier leben wir in Sauss und Braus,und in anderen Teilen der Welt,sind Menschen über eine Mahlzeit am Tag dankbar.Großartig.Dir alles Liebe maria
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Hallo Norbert!
Ich sage ganz einfach: Klasse Norbert!
Stimme Dir voll und ganz zu!
Herzlichst
Rainer
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Hallo Norbert, was soll man dazu noch sagen. Einfach nur Nachdenklichkeit!

Essen einfach weggeworfen, so als ist dies nur Müll
Menschen fett gefressen ohne Sorgen
kennen kein Hungergefühl!!!

Liebe Grüße euch beiden
Franz

Musilump23

16.10.2006
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Lieber Norbert,
wunderbar wie du immer wieder brisante Themen dir zu eigen machst.
Lese von Dir derartige Gedichte immer mit Begeisterung, wenn ich sie auch in der Vergangenheit nicht immer aus Zeitgründen kommentiert habe.
In unserer Tagespresse find ich nicht eine Zeile über den Welthungertag. Stattdessen aber Schlagzeilen wie: "Supervertrag von Schalke 04 mit russischen Unternehmen Gasprom" oder "Vereinsjubiläum von Teutonia Suppengrün toll gefeiert" oder "Abgeordnete halten Nebenjob geheim" oder "5 Leute zum Oberwehrfeuermann befördert" und vieles andere Unwichtige mehr.
Welchen Stellenwert der Welthungertag in unserer wohlhabenden Gesellschaft einnimmt, kann man sich selbst ausmalen.
Da passt doch das Zitat des Multimillionärs Aristoteles Onassis, der einmal gesagt hat. "Ein reicher Mensch ist oft nur ein armer Mensch mit einer Menge Geld."
Mit frdl. Gr. Karl- Heinz

Norbert Wittke (16.10.2006):
Hallo karl-Heinz, ich freue mich immer wieder über Deine Kommentare, die von hoher Sachkenntnis sind. Wenn wir die Welt in diesem Bereich nicht in den Griff bekommen, werden uns die Hungernden eines Tages überrollen und ihren Anteil einfordern. Schon jetzt erhöht sich ständig die Zahl der Wirtschaftsasylanten. wir müssen ihnen ihr Leben in ihren Ländern ermöglichen. Keiner sollte wegen Hunger seine Heimat aufgeben. Danke für Deine worte und liebe Grüße Norbert

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Lieber Norbert, es ist fast wie Telepathie.Du sprichtst mir nicht nur aus dem Herzen, sondern wir sind "eines Sinns"! Gerade, nach der Lektüre der Morgenzeitung hab ich folgendes zu Papier gebrcht:

keine Sorge

so stand es heute im Blatt
fast ausgeglichen die Bilanz
achthundertfünfzig Millionen
Hungernden steht eine Milliarde
Übergewichtiger gegenüber :
das nenn´ ich mir eine
nur fast ausgeglichene Bilanz

doch keine Sorge, der Hunger
wird zulegen, und das kräftig
es gibt noch Hoffnung auf
der Welt auf Ausgleich
und Gerechtigkeit und
Hunger hat sehr bald das
Übergewicht auf unserer Welt

keine Sorge


Werd´s morgen auf der Gedichtseite veröffentlichen.

Ich wußte allerdings nichts vom Welthungertag, der ist wirklich an Perversität nicht zu übertreffen...

Nachdenklichen Gruß dir, und Dank für dein starkes Gedicht.Heino!


Heino Suess 16.10 2006
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Hallo Norbert,

manche jammern immer und klagen und vergessen, dass es auf der Welt noch Hunger und wirkliche Armut gibt. Dann gibt es Menschen, die selbst nicht viel haben, aber teilen. Möge die Politik endlich mal in die richtige Richtung gehen.

Herzliche Grüße,
Rita
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Lieber Norbert, das sind die richtigen Worte ! Könnten sie doch etwas bewegen, dass sich etwas ändert auf der Welt ! Herzliche Grüsse Sonja R.

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