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Karl-Heinz Fricke (22.10.2006):
Hallo Renato- ein bedeutender Dichter bin ich nicht.
Wie die Nachwelt über meine Gedichte denkt, steht in den Sternen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.10.2006):
Lieber Hermann,
Angst ? Nee ! Wir sind ein Stück der Natur und müssen uns damit abfinden, dass wir wie alles andere auch vergehen. Angst höchstens vor einem langen Dahinsiechen.
Ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.10.2006):
Liebe Rita- positiv zu denken ist immer besser als negativ. Das Beste ist aber real zu denken.
Die hundert erreiche ich auf keinen Fall, bin aber zufrieden, wenn ich noch etwas lebe.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.10.2006):
Nette Worte, liebe Lizzy,
Ich hoffe du hast recht. Ich bin noch im Vollbesitz meiner Kraft, aber es fehlt die Ausdauer. Eine Stunde Gartenarbeit ist fast schon zuviel. Auch die geistigen Kräfte nehmen ab. Es nimmt mir mehr als zweimal die Zeit ein Gedicht zu schreiben.
Ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.10.2006):
Lieber Franz,
Ich fürchte mich nicht vor dem Tode, aber vor Schmerzen und dem Alleinsein. Das letztere würde mich auch in schneller Folge dahinraffen, und eine neue Verbindung könnte ich nicht anstreben. Wer 60 Jahre einen Partner hatte, kann das einfach nicht.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.10.2006):
Liebe Wally,
Es kommt auch auf den Lebenswillen des Menschen an. Wer sich seelisch damit kaputt macht, der geht auch dahin.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.10.2006):
Liebe Herta,
Unser Leben verläuft in Abschnitten. Natürlich ist man vergänglich, wie alles in der Natur, und man muss dieses Gesetz akzeptieren, weil es unabänderlich ist. Im Alter ist man dann voll damit vertraut.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.10.2006):
Liebe Margit-
Es hat mich damals nicht gestört, denn ich fürchte mich nicht dahingehen zu müssen, wenn es ohne große Schmerzen dabei abgeht.
Ich danke dir vom Herzen,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.10.2006):
Liebe Monika,
Als junger Mensch fürchtet man sich vorm Tode. Man macht sich aber im Folge der Jahre damit vertraut und im letzten Viertel des Lebens wird es gedanklich zu einer ganz natürlichen Entwicklung, ob man nun an ein Weiterleben glaubt oder nicht. Ich gehe davon aus, dass ich wieder in einem Zustand sein werde, wie den vor meiner Empfängnis.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.10.2006):
Lieber Norbert,
Für die uns zugedachte Lebenszeit muss man das folgende beachten, und Abstriche machen.
1. Jahre die man geraucht hat.
2. Lebensalter der Eltern
3. Krankheiten mit Operationen
4. Medikamente mit Nebenwirkungen
5. Persönliche Einstellung zum Leben
Ich danke dir und grüße dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.10.2006):
Liebe Christine,
Ich war auch überrascht über seine Prognose. Geschockt eigentlich nicht, denn ich bin ja im letzten Viertel.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.10.2006):
Lieber Karl-Heinz
Obwohl unser Leben in geregelten Bahnen abläuft hat man verschiedenartige Tage was das Wohlbefinden anbetrifft. Gestern war ich schachmatt nach 1 1/2 stündiger Gartenarbeit.
Ich danke dir und grüße dich zum Restsonntag. Bei uns scheint die Sonne vcom wolkenklosen Himmel bei 3° C .
Karl-Heinz
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