Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Frauen und Wein“ von Karl-Heinz Fricke
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Heidemarie Rottermanner
03.11.2006
Liebe wärmende Grüße in dein Wochenende
Heidemarie
Karl-Heinz Fricke (03.11.2006):
und die Moral von dem Gedicht,
trau dem besten Freunde nicht.
Er hatte es darauf abgesehen
mit Josefine ins Bett zu gehen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
karo13
02.11.2006
nicht schlecht!
Schließlich haben alle ihren Spaß ;-)
Herzensgrüße
Karin
Karl-Heinz Fricke (02.11.2006):
Liebe Karin-
Jedem das Seine.
Der eine liebt den Alkohol
ein großer Feind der Menschen Wohl.
Der andere liebt das Leben
um etwas zu erleben.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
p.klaus
02.11.2006
natürl. von dir! ;-))
danke für deinen lieben auferstehungskom.
Karl-Heinz Fricke (02.11.2006):
Hallo Peter,
An Allerseelen hatte ich nicht gedacht, aber ich danke dir für deine netten Worte.Übrigens ich habe versucht in deinem zweiten Band die drei letzten Absätze zu lesen, konnte es aber leider nicht öffnen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Hermann Braun
02.11.2006
weil ich den Wein tu'lieben.
Wie all die andren vor mir schon,
las ich es mit Vergnügen!
Und stünde ich dann vor der Wahl,
ich sag's Dir mit Verlaub:
Mein Leben lang
kein Wein mehr saufen,
lies lieber dann das Weib ich laufen -
zum Teufel mit der Braut.
Dir ist es wieder einmal vortrefflich gelungen ein lebensnahes Problem auf den Punkt zu bringen.
Liebe Grüße, Hermann
Karl-Heinz Fricke (02.11.2006):
Lieber Hermann,
Deine Kommentare sind immer köstlich. Du identifizierst dich mit Fridolin. Nun schrieb ich noch einen Sechszeiler ans Ende, den du auch lesen solltest. Jemand machte mich darauf aufmerksam.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Musilump23
02.11.2006
einmal mehr lobend, wie du in diesen tristen November sofort wieder Freude einbringst.
Ein fröhliches Gedicht, das sich mit großem Vergnügen lesen lässt!
Ich sage mir immer: "Je grösser die Insel des Wissens, desto länger die Küste der Verzweiflung."
Eine Lösung zu diesem Gedicht in dem letzten Abschnitt hatte ich, doch die passte nicht zum Problem!
Mit frdl. Gr. Karl- heinz
Karl-Heinz Fricke (02.11.2006):
Lieber Karl-Heinz,
Wenn du das Gedicht nochmal liest, wirst du am Ende eine vielleicht überraschende Lösung finden, die ich zugefügt habe.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Kleiness
02.11.2006
Tolle Zeilen die mich zum schmunzeln gebracht haben! Aber nichts geht über ein Glas guten Rotwein!!!
Schmunzelgrüße
Tina
Karl-Heinz Fricke (02.11.2006):
Du hast recht, Tina. Über eine Brücke geht alles, über ein Glas Wein nichts.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz, und mein Dank für deinen Kommentar.
mkvar
02.11.2006
hat der Freund Waldemar,
Kognac zu verkaufen, dann is klar.
Toll deine Gedichte sagt dein Fan Margit
Karl-Heinz Fricke (02.11.2006):
Liebe Margit,
Der Freund wurde dann der Mann, er nahm sich der Liebesdienste an, wie es ein guter Freund nur kann.
(Siehe Zufügung im Gedicht)
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
norbert wittke
02.11.2006
ein sehr guter lösungsvorschlag des Freundes. Mir ist das andere Getränk auch lieber. Liebe Grüße Norbert
Karl-Heinz Fricke (02.11.2006):
Hallo Norbert- Der Zusatz ist eingefügt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
FranzB
02.11.2006
Manche Frau ist sehr betroffen
wenn Mann sagt;
“Frieda“ ich hab dich schön gesoffen!!!
Schmunzelgrüße
Franz
Karl-Heinz Fricke (02.11.2006):
Lieber Franz,
Der Freund wurde dann zum Liebhaber, wie es mein angefügter Sechszeiler ausdrückt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Herta Marie
02.11.2006
Karl-Heinz Fricke (02.11.2006):
Liebe Herta, Ich danke dir. Ich fügte noch einen Sechszeiler am Ende hinzu. Eine Wendung, an die ich nicht dachte.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
werner malkowski
02.11.2006
Anernach
Ach ja Andernach
Wein Frauen LIEBE Wein
Alles GUTE wünscht
Werner
Karl-Heinz Fricke (02.11.2006):
Lieber Werner,
Auf Anraten eines Mitautoren habe ich noch einen Sechszeiler drangehängt.
Ich danke für deinen Kommentar,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
hsues
02.11.2006
war es, der wohl wahrscheinlich war
ganz scharf auf Fridolinens Braut,
die er sie dem dann wohl geklaut,
weil er zum Weinbrand dem geraten
der Schuft, das Schwein, der Satansbraten!
Ja, lieber Karl-Heinz, so sind sie unsere "lieben Freunde", aber nicht die
von e-stories!
Schönes Erzählgedicht, wieder einmal von dir. Liebe Grüsse nach Kanada, Heino.
Karl-Heinz Fricke (02.11.2006):
Lieber Heino,
An diese Wendung habe ich nicht gedacht. Ich danke dir. Weißt du was ? Ich werde noch einen dementsprechenden Sechszeiler hinzufügen, wie etwa:
Als Fridolin meist knille war,
ging zu ihr der Waldemar.
Sie ließ sich auch betören,
dem Fridolin tat es nicht stören.
Plötzlich warn auch Kinder da,
von wem sie sind- nun rate ma !
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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