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„Die Flut“ von Wilhelm Braisch


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Hallo Wilhelm,

Gegen die Gewalten der Natur ist kein Kraut gewachsen, oder vielleicht doch ?

Sehr schön geschriebenes Gedicht,
Freundliche Grüße aus Kanada,
Karl-Heinz
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Hallo Wilhelm,
Gottes Gedanken sind für uns Menschen nicht zu begreifen. Meistens trifft es die Armen, denen er wohl diese Welt ersparen will. Liebe Grüße Norbert

Wilhelm Braisch (02.11.2006):
Ja, lieber Norbert dass die Gedanken Gottes nicht zugänglich sind, damit kann man sich abfinden aber die Gedanken unserer Politiker müsste man mindestens erraten können - denn das gehört zu dem Irdischen. Gruß Wilhelm

JessicaHeeg

02.11.2006
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Ein sehr schönes, nachdenkliches Gedicht, lieber Wilhelm.

Vom Standpunkt eines kleinen Waisenkindes aus gesehen, und von all derer die ihr Heim verloren haben, ist es sicherlich auch wirklich ungerecht.. Dennoch.. Ist es ein Wunder, das Mutter Natur uns zurückzahlt, was wir ihr bisher angetan? Irgendwie muss es sich ja rächen.. Es gleich sicht alles aus.

Meine Moral, die sagt, dass Natur machen darf, was sie für richtig hält, weil sie einer übergeordneten Idee folgt und kein Mensch ihr ins Handwerk pfuschen darf (auch nicht durch tieferfliegende Flugzeuge, zum Beispiel), ist dafür verantwortlich, dass ich ihrem Schaffen rührungslos zusehe, während ich die Menschen verurteile..

Trotzdem traurig-tragisch..

Wilhelm Braisch (02.11.2006):
Danke für die „Blumen“, Das war damals mein Gedanklicher Beitrag zu dieser Flutkatastrophe. Doch solche "Beiträge", nicht finanzieller Art, sind leider nicht so gewertet. Man wartet eher auf einen „Fünfer“ den man teilnahmslos hinblättert. Diese Verse hat auch der Heilige Vater, Papst Benedikt XIV, der sich erstaunlicherweise für mein selbstverfasstes, ihm zum Geschenk gemachtem Buch, bedankte und mich in seinen Segen eingeschlossen und gleichzeitig hingewiesen hat, ich solle die Augen öffnen für die schönen Seiten des Lebens. Bin ja ganz stolz wegen dem Dankesschreiben doch das mit den schönen Seiten des Lebens klappt nicht so richtig, weil ich nicht weiß, wo ich noch danach suchen soll... denn ich bin ja sooo reich. Demnächst mache ich meinen Reichtum, in Versform öffentlich.

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