Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bertha Rand“ von Karl-Heinz Fricke


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Liebe Karl-Heinz,
auch ich liebe Katzen. Sie sind so treue Wegbegleiter. Einmal hatte ich zwei, nun nur noch den Nachbarkater, der mir das Gefühl gibt, noch EINE Katze zu haben.
Hoffentlich haben sie BERTHA eine KATZE gelassen, denn ihr alle weg zu nehmen, wäre zu grausam gewesen.
So hat sie bald wieder mehr, den eine Katze........
Es grüßt herzlich Chris

Karl-Heinz Fricke (13.02.2008):
Liebe Chris, Diese wahre Geschichte spielte in den den 60 er Jahren. Ich glaube Bertha ist inzwischen bei vielen ihrer Lieblinge im Himmel. Liebe Grüße und ich danke dir fürs Nachlesen. Karl-Heinz

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Erst heute stieß ich auf dieses Katzengedicht von dir, lieber Karl-Heinz. Amüsant, aber auch ernst, da wohl wahr. Wir mögen ja Katzen sehr, aber es waren höchstens mal drei - niemals mehr. So viele können dann doch zur Plage für die ganze Nachbarschaft werden - aber nur noch eine am Schluss? Da war "Bertha" bestimmt sehr traurig!
Einen lb. Gruß nach Kanada von Astrid.

Karl-Heinz Fricke (03.08.2007):
Liebe Astrid. Dank dir, für das Nachlesen dieser wahren Geschichte. Es war ein Winnipegger Thema für Wochen. Pro und Con für Bertha und ihre Katzen in einer dicht gedrängten Nachbarschaft. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

05.11.2006
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Lieber Karl- Heinz,
dieses Gedicht zeigt deine volle Leidenschaft und Freude zur Poetik, mal humorvoll, mal sinnlich, dann locker und auch erlebnisorientiert. Für mich immer wieder lesebedürftig und Klasse.
Mit frdl. Gr. karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.11.2006):
Lieber Freund, Ich danke dir für die lobenden Worte. Als nächstes nun den teils, teils. Unser 30cm Schnee ist wieder verschwunden. Heute 13° plus. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl - Heinz immer wieder auch hier zu lesen, schade jedoch dass oft die Pflege dabei vor die Hunde geht! Arme Tiere!!! Gibt jedoch auch andere Menschen und mein Dank meinem Schwager und meiner Schwester sowie deren Helfer!!! Bin beglückt über diese "Menschen"!!! Grüße
Franz

Karl-Heinz Fricke (05.11.2006):
Lieber Franz, Ich danke dir. Katzen können auch unangenehme Wesen für die Nachbarn sein, weil sie die ganze Welt als ihr Revier betrachten und überall hinmachen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hier wird klar, lieber Karl-Heinz, wo unkontrollierte Tierliebe hinführen kann. Wenn man den Platz hat, ist gegen einigen Tieren nichts einzuwenden,im Gegenteil, sie sind eine Bereicherung,aber die Kontrolle darf nicht verloren gehen.
Gefällt mir sehr gut Dein Gedicht. Herzliche Grüsse Sonja R.

Karl-Heinz Fricke (05.11.2006):
Liebe Sonja, Du hast den Nagel auf den Kopf gwetroffen. Kontolle muss der Besitzer haben, aber Katzen sind nicht leicht zu kontrollieren. Sie haben ihren eigenen Sinn im Gegensatz zum Hund. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz auch in unserem Dorf gab es so eine wahre Begebenheit. Auf einem alten Hof lebte eine alte Bäuerin allein mit unzähligen Katzen. Der Briefträger fand sie eines Tages tot. Die Bronchien waren so voller Katzenhaare, da ist sie an einem Asthmaanfall erstickt. Dein Gedicht hat mich wieder daran erinnert. Herzlichst
Wally

Karl-Heinz Fricke (05.11.2006):
Liebe Wally, Eine Katze im Haus wäre der Tod meiner Frau. Obwohl sie keine Katzenhaare geschluckt hat. Sie hat eine allergische Reaktion gegen Katzen. Die Augen schwellen an und sie bekommt Atemnot. Dasselbe bei Papageien, Kakadus usw. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
es ist immer erbauend dich zu lesen,
100 sind sicher zuviel, aber ich denke eine ist zuwenig, und wenn man den Platz und ggf Auslauf dazu hat, sollte man zwei beieinander haben - wenn ich nämlich sehe, wie meine zwei sich gegeneinander brauchen, beieinanderliegen, sich ablecken im Gesicht, wo sie alleine nicht so gut hinkommen etc, herzliche Grüße, Wilfried

Karl-Heinz Fricke (05.11.2006):
Hallo Wilfried, Meine Tochter hatte auch zwei Geschwister Katzen. Die waren unzertrennlich. Plötzlich verschwand eine auf mysteriöse Weise. Dann holte sie sich wieder eine zweite. Diese beiden gingen sich wie Fremde aus dem Wege. Katzen wissen genau, was sie wollen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
man sieht an Deinem Gedicht wohin übertriebene Tierliebe führen kann. Berichte ähnlicher Art gibt es immer wieder in den Medien. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (05.11.2006):
Hallo Norbert, Ich danke dir. Meiner Meinung nach müssten Katzen registriert und auch versteuert werden. Das würde dann das Problem lösen zuviele zu halten. Es gibt Hundesteuern, sind Hunde was besseres ? Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz auch wir haben einige solcher Damen. Nur nicht so exrem, aber doch erwähnenswert. Super geschrieben sagt dir Margit

Karl-Heinz Fricke (05.11.2006):
Liebe Margit, Wie ich so lese scheint es viele Menschen zu geben, denen ein oder zwei Haustiere nicht genug sind. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Peter Prior

05.11.2006
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Wir hatten hier auch unsere Katzenmutter, die wohl doch ein, zwei von den Viehchern zuviel hatte. lächel.

Schönes Gedicht. Lieben Gruss und Grüsse.

Karl-Heinz Fricke (05.11.2006):
Hallo Peter, Ein Sammler ist immer auf der Jagd nach mehr. Es auf Haustiere zu übertragen finde ich übertrieben. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Wir haben gerade zwei junge Kätzchen, du willst mir doch keine dunkle Zukunft vorhersagen, Karl-Heinz, schmunzelt Hartmut

Karl-Heinz Fricke (05.11.2006):
Hallo Hartmut, Wenn kein Kater dabei ist, kann nicht viel schiefgehen. Halte nur fremde Kater fern, und bekomm selbst keinen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
eigentlich eine traurige Begebenheit, die du gut beschreibst. Das kann ganz schnell Überhand nehmen und bei so vielen Tieren bleibt Dreck und Gestank nicht aus. Man kann die Nachbarn verstehen, aber auch Bertha ein wenig, die es gut meinte mit den Katzen. Wenigstens hat man ihr eine gelassen.
Herzliche Grüße,
Rita

Karl-Heinz Fricke (05.11.2006):
Liebe Rita, Hunde kann man kontrollieren aber Katzen nicht. Sie ordnen sich nicht unter und sind Hunden geistig überlegen, finde ich. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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