Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Spatz in der Hand“ von Susanne Aukschun
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mkvar
16.11.2006
es grüßt Margit
Susanne Aukschun (17.11.2006):
Danke auch hierfür, Margit. Bei mir köchelt immer noch die Wut... wie kann man(n) so blind sein??? Susi
hsues
08.11.2006
Das ist aber beileibe kein isoliert männliches Phänomen, kenne auch Frauen mit
dem sog. "Schuhtick, wenn du weisst, was ich meine...
Da kommen dennn locker an die 1- 200 Paar Schuhe zusammen! So sind die Vorlieben von Mann u. Frau eben auch dann , wenn sie die Orientierung gänzlich verloren haben, verschieden, das Drama aber das gleiche.
Dir liebe Grüsse, Heino:
Susanne Aukschun (09.11.2006):
Da hast Du Recht, Heino - so oder so - ist es schlimm. Man sollte immer im Rahmen seiner Möglichkeiten bleiben, gell? Einen schönen Tag wünscht Dir Susi
FranzB
08.11.2006
Franz
Susanne Aukschun (09.11.2006):
Dank Dir, Franz!!! Ein schönes Wochenende wünscht Susi
Musilump23
08.11.2006
dieses Gedicht entspricht inhaltlich genau diesem berühmten Sprichwort.
Das Leben mit Vernunft leben ist oft auch eine Kunst.
Mit frdl. Gr. Karl- Heinz
Susanne Aukschun (09.11.2006):
Wem sagst Du das, Karl-Heinz?! Wie wahr, wie wahr... (Habe Deinen Kommentar leider eben erst - zufällig - gefunden. Wurde mir gar nicht angezeigt. Ist ja komisch... Trotzdem vielen Dank dafür!!!). Gruß Susi
Heidemarie Rottermanner
08.11.2006
Wünsche dir das allerliebste und Beste
Heidemarie
Susanne Aukschun (08.11.2006):
Dank Dir, denke ich auch. Ich fürchte, ich hatte einen absoluten Blödmann zum Mann - der jagt immer noch den wegfliegenden Tauben hinterher... Gruß Susi
rainer
07.11.2006
P.S. Den Gedichten wurde ich untreu,
bei "Geschichten" schreib´ich
wieder neu.
Susanne Aukschun (07.11.2006):
Danke für das Kompliment. Aber knapp 43 Jahre Erfahrung sind es bei mir ja inzwischen auch schon. Da ist viel passiert... Gruß, Du Untreuer, von Susi
Manolin
07.11.2006
Wer immer nur nach besseren Chancen sieht verpasst die wirklich schönen Dinge; glücklich wird er so nicht.
Herzliche Grüsse Sonja R.
Susanne Aukschun (07.11.2006):
Ja, das denke ich auch, Sonja. Man sollte immer nur im Rahmen des Möglichen nach der Realisierung seiner Wünsche streben, sonst wird's damit nix. Gruß + Danke, Susi
Goslar
07.11.2006
Es stimmt, dass ein Spatz in der Hand besser ist als die Taube auf dem Dach,
aber eine Taube im Bett ist besser.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Susanne Aukschun (07.11.2006):
Hihi... Karl-Heinz, Du kleiner Lüstling... wie darf ich denn das verstehen? Bist Du so laut, daß Deine Frau besser nichts hören sollte? Schmunzelgruß von Susi
daggi
07.11.2006
LG Daggi
Susanne Aukschun (07.11.2006):
So isses, Daggi. Mir persönlich reicht das kleine Glück schon vollkommen aus - ich hätte es nur gerne mit jemandem geteilt... Gruß Susi
Bernd
07.11.2006
es gibt Menschen, die jedes Risiko eingehen um nach oben zu kommen.Stürzen sie ab,versuchen sie es aufs neue.Meistens sind sie immun gegen warnende Worte.Mit Deinem Gedicht hast Du recht.
Liebe Grüße
Bernd
Susanne Aukschun (07.11.2006):
Dieses Gedicht war mal wieder für meinen Ex bestimmt. Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er nämlich gerne mal aufs Eis. Und bei Ingolein ist es leider so, daß er stets weiß, was er nicht will, aber was er will, weiß er nicht. Doch wer sein Glück nicht definieren kann, kann es auch nicht erreichen. Ich denke, er hat mächtig verloren... Danke + Gruß Susi
Herta Marie
07.11.2006
Susanne Aukschun (07.11.2006):
Danke Dir, Herta. Habe heute bemerkt, daß ich es noch gar nicht zu Ende geschrieben hatte und habe es daher schnell fertig gemacht. Datierte eigentlich schon vom 07.10.2006... Gruß Susi
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