Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Freiheit überall“ von Norbert Wittke


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Gute Worte zur Erinnerung gebracht lieber Norbert.
LG Margit
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Mein Gott, Norbert- wie die Zeit vergeht.17 Jahre seit der Wiedervereinigung, aber noch keine befriedigende Einigung.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Habe gerade im TV ein Bericht gesehen, dass M. Wolf der große Spionage Boss verstorben ist! Ja welch Charakter haben doch diese Menschen, waren Kriminelle des Staates wie auch Mielke und stellen sich dann so in Szene dass sie Opfer waren! Ja sagte doch der eine wie bekannt ich liebe euch alle und Wolf bezeichnete sich als Bürgerrechtler! Pfui Teufel zu diesen Verbrechern!!! Dir liebe Grüße Norbert!
Franz
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Ja, und es gibt noch so viele Völker zu befreien. lieber Norbert! Mehr noch, ganze Kontinente : Afrika von Aids, Unterentwicklung u. Hunger. Südamerika von Diktatoren und Oligarchen, u. der imperialen Bevormundung durch den "grossen, aber bösen Bruder". Amerika selber von einem Bush (aber auch von denen, die nicht besser, jetzt in´s Amt drängen) u.von der Geissel der Todesstrafe. Russland von Putin u. den bis aufs Blut schmarotzernden Neureichen,die man zusammen mit dem Zarismus untergegangen geglaubt hatte. Türkei von den sog. Ehrenmorden u. dem znehmenden islamistischen Einfluss! Alle Frauen der Welt von ihren griesen Kopftüchern. China von seiner Demokratie- u. Intellektuellenfeindlichkeit, und den Massenhinrichtungen...
Und und und..
Siehst ja seber, was du mit deinem Gedicht bei mir ausgelöst hast...
Herzliche Grüsse, dir einen schönen Abend,Heino.


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Hallo Norbert,
diese Freiheit hat sich manch einer anders vorgestellt. Nach der Euphorie kam die Ernüchterung. Ich bin ja aus dem Osten und sehe, was los ist. War früher die Arbeit Pflicht für jeden, so gewöhnt sich ein Großteil daran, die Hoffnung auf Arbeit zu verlieren. Man hat zwar die Freiheit zu entscheiden, aber man muss die Heimat verlassen, um einigermaßen leben zu können. Der Mauerfall war gut und richtig, trotz alledem. Ich ziehe auch bald weg, leider, weil ich meine Heimat sehr liebe. Ist ja auch eine Art Freiheit, die man früher nicht hatte.
Herzliche Grüße,
Rita

Musilump23

09.11.2006
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Lieber Norbert,
sehr ausdrucksvolle Zeilen als Befreiungsschlag unterdrückter Völkerstaaten für ein unbeschwertes Leben. Auch sehr erinnerungswürdig an den besagten 9. Nov. 1989.
Mit frdl. Gr. Karl- Heinz

Norbert Wittke (09.11.2006):
Hallo karl-Heinz, danke für Deinen Kommentar. Es war für die Menschen in der DDR schon schwer. Aber wenn amn realistisch sieht war der Staat drüben pleite. Es gab damals dort mehr Arbeitslose wie heute, denn die Beschäftigungen waren zum großen Teil pro Forma. Die Leunawerke hatten 27.000 Mitarbeiter, heute erledigen rd. 2.200 noch mehr Umsatz. Alles war total veraltet. Für einen Anruf nach hause, dass ich in Angermünde gut gelandet bin, brauchte man eine Woche. Meine Frau war schon ganz unruhig. Ich bin von dort zum Telefonieren nach Westberlin gefahren. Heute hat auch dort jeder Telefon, Handy, PKW unsw. und nimmt es als selbstverständlich hin. Liebe Grüße Norbert

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