Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Krieg“ von Norbert Wittke
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Herta Marie
14.11.2006
Goslar
14.11.2006
Ich weiss nicht, warum man uns Menschen nennt, wenn menschlich human bedeuten soll. Es muss in unserer Natur begründet sein, dass wir uns gegenseitig umbringen. Daran hat sich in den vielen Jahren, seitdem du das Gedicht schriebest, nichts geändert.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Hermann Braun
13.11.2006
als dass der Friede kehret ein.
In Zukunft auch drum schlägt man munter,
der Mensch, auf jeden und auf alles drein!
Herzlichst, Hermann
maza
13.11.2006
Musilump23
13.11.2006
nachaltige warnende und mahndende Worte aus hintergründiger Geldgier, Machtbesessenheit, Korruption und Scheinheiligkeit die mit dem Schrecken eines Krieges enden.
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz
Norbert Wittke (13.11.2006):
Hallo Karl-Heinz,
als ich das Gedicht mit 18 Jahren geschrieben habe, habe ich noch gedacht, dass man die Welt verbesern kann. Inzwischen habe ich eingesehen, dass man nichts verändern kann, weil die Menschen es gar nicht wollen. In Zukunft wird es wieder mehr Religionskriege geben. Die unsinnigen Machenschaften der großen Konzerne werden zu einem gerechtfertigten Aufstand und zu einer neuen Revolution führen. Der kampf um das hohe Gut Wasser wird weitere kriege herbeiführen. Die Welt und die Menschen wollen leiden
Danke für Deinen Kommentar und liebe Grüße. Norbert
Monika Wilhelm
13.11.2006
lieben gruß norbert...
monika
FranzB
13.11.2006
Franz
mkvar
13.11.2006
Peter Prior
13.11.2006
Krieg dem Krieg, oder Friede dem Krieg.
Lieben Gruss und Grüsse.
hsues
13.11.2006
Gibt es dafür vielleicht ein Gen? So könnte man dieses gegen das der Friedfertigkeit austauschen. Träume...
Was es aber gibt, sind die horrenden Gewinne, die die Kriegswaffen- Industrie macht, u. dieses Blutgeld als Dividende an die Aktionäre ausschüttet...
Das ist der wahre Skandal! Mit Tretminen,aus vergangenen Kriegen, die heute noch Kindern die Beine wegreissen, haben u.a. US-Waffenkonzerne Milliarden verdient, könnte ko...n, wenn ich dran denke!
Dir liebe Grüsse, Heino
RitaHoehne
13.11.2006
man kann nicht oft genug auf dieses Schreckgespenst aufmerksam machen. 1962 hast du das Gedicht geschrieben und noch über 40 Jahre später ist es aktuell wie nie. Wann wird die Menschheit aufwachen?
Herzliche Grüße,
Rita
Wilfried Claus
13.11.2006
die Stimmen gegen Krieg sind immer wichtig , im täglichen Bauchaufgeblase,
herzliche Grüße, Wilfried
Rodana
13.11.2006
doch wird es diese Machtkämpfe immer geben. Liebe Grüße Ursela
Norbert Wittke (13.11.2006):
Hallo Ursela,
es wäre das schönste Geschenk für die Menschheit, wenn alle Kriege endlich vorbei wären. Es müssen andere Probleme bewältigt werden. Liebe Grüße und vielen Dankfür Deinen Kommentar. Norbert
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