Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fernsehen“ von Georges Ettlin

Ja, das Fernsehen mit seiner gezielten Desinformation ist eine Verblödungsmaschinerie sondergleichen und läuft auf vollen Touren - genau wie es das System haben möchten - es lebe das "tittytainment"...
Liebe Grüße
Klaus Schedlberger

Georges Ettlin (16.11.2006):
Danke, lieber Klaus...-)) damit ist ja genug zum Thema TV gesagt... Lieben Gruss von Georges

Die von Dir erwähnten "Dudenwörter" sind mir durchaus bekannt, lieber Georges, aber was um Himmels Willen ist TV? :))
Ich hab mich köstlich amüsiert und ich geb Dir absolut recht. Aber scheinbar gibt es eine Masse von Menschen, die die skurrilsten Dinge guckt, sonst würden sie ja wohl abgesetzt.
Es ist schon traurig, daß ich meinen Fernseher hauptsächlich zum gucken von Musik-DVD´s missbrauche :))
Herzliche Grüße, Stefanie

Georges Ettlin (15.11.2006):
Danke, liebe Stefanie! -)) Vielleicht ist dieser Begriff in Deutschland nicht üblich... In der Schweiz sagen wir zum Fernsehen " Television" und das wird überall und sogar auf Fernsehrechnungen und Gebührenbescheide als TV bezeichnet. TV bedeutet Television... und Television bedeutet Fernsehen...TV-Sendungen sind Fernsehsendungen in der Schweiz. Fast in jeder Wohnung steht ein TV- Apparat: Damit ist ein Fernsehapparat gemeint. Ganz lieben Gruss von Georges

;-)


sehr sehr interessant, deine ausführungen..;-) und lächelbringend...

sag mal..wie ist das denn nun mit dem computer? ;-)

lieben gruß dir georges in die schweiz


moni

Georges Ettlin (15.11.2006):
Also...ich habe schon viel Schniedelwutziges im Computer gesehen und gelesen, glaube ich, zwecks Recherchen für meine erotischen Gedichte und um mein altertümliches Sexualleben zu überprüfen. Man will ja auf der Höhe der Zeit bleiben..lach*) Der Unterschied zum TV ist beim Computer ; man kann damit seriös arbeiten, den wertvollen Google benutzen und selektiv nur das lesen, was mann lesen will. Dem Televisionsprogramm (Fernsehprogramm) ist man aber hilflos ausgeliefert... Danke für Deine interessante Frage, liebe Moni. Lieben Gruss von Georges

Ja, lieber Georges ich mache auch oft klack und lese lieber Deine
Schniedelwutzgedichte. lächeln....
LG. Wally

Georges Ettlin (15.11.2006):
Danke, liebe Wally! -)) (schmunzel*) Ich wusste gar nicht, dass Du meine Gedichte als genitales Spielzeug verwendest...! (doppelgrins**) Lieben Gruss von Georges

Lieber Georges, ich lass die "Kiste" fast immer aus, es sei denn, die Kanzlerin kommt..
Das ist in der Familie die Umschreibung für
"Tagesschau", die Abendnachrichten also...
Wann sollte ich denn sonst im Forum lesen, selber schreiben u. deine vertrackt schwierigen Gedichte, erst verstehen, u. dann noch kommentieren...
Schmunzelgruss in das Land mit den "Löchern im Käse", Heino!

Georges Ettlin (15.11.2006):
Wenn ich die Komms doppelt abschicke, lieber Heino, dann deshalb, weil ich eine Tippfehlerkorrektur anbrachte... bei Dir habe ich keinen Tippfehler gefunden, ich glaube, deine beiden Komms hier sind absolut identisch... Herzlichen Gruss von Georges

Lieber Georges, ich lass die "Kiste" fast immer aus, es sei denn, die Kanzlerin kommt..
Das ist in der Familie die Umschreibung für
"Tagesschau", die Abendnachrichten also...
Wann sollte ich denn sonst im Forum lesen, selber schreiben u. deine vertrackt schwierigen Gedichte, erst verstehen, u. dann noch kommentieren...
Schmunzelgruss in das Land mit den "Löchern im Käse", Heino!

Georges Ettlin (15.11.2006):
Danke, lieber Heino !)) Ja, das Kommentieren von Gedichten ist nicht leicht, auch für mich... es gibt zuviele Dinge, die zu berücksichtigen sind: Helfend kritisieren, aufrichtig und begründet loben, eine Neckerei beifügen, ohne zu beleidigen...es braucht viel Zeit und Feingefühl und irgendwann tritt man doch in ein Fettnäpfchen... Denn nicht immer hat man Zeit, das Gedicht einer Kollegin/Kollegen so lange zu analysieren,bis man jede Metapher richtig verstanden hat. Dann wird man von Telefonaten abegelenkt....heute auch von einem seltsamen Ofen-Kastaniengeruch : Es waren aber die Kartoffeln für mein Frau, die ich im Ofen buk...ich habe sie aber dort vergessen. Jetzt gibt es halt Nudeln, lach*) Herzlichen Gruss von Georges