Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die alte Bank“ von Stefanie Dietz


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Hallo Stefanie
Worte die wieder mein Gefallen gefunden haben! Grüße Dir in die Nacht
Franz

Stefanie Dietz (17.11.2006):
Das freut mich, lieber Franz. Dir auch liebe Grüße. Was macht die Grippe? Gehts besser? Lass Dich von Herzdame verwöhnen :) Tschüssi, Stefanie

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Liebe Stefanie,
eine Bank könnte viel erzählen, aber sie schweigt. Und irgendwann ist sie veschwunden....
Schade eigentlich. Doch auch sie lebt nicht ewig.
Nachdenkliche Grüße v. Christine


Stefanie Dietz (17.11.2006):
Dankeschön, liebe Christine. Meine Uroma saß immer mit Knödelchen im Haar auf ihrer Bank vor dem Haus, das strahlte auf mich als Kind immer eine ungeheure Ruhe aus. Man sah ihr in die Augen und man erkannte, sie weis... Ganz liebe Grüße Dir, Stefanie

Musilump23

16.11.2006
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Hallo Stefanie,
sehr gedankenreich wo jeder Leser sich auch seine eigenen Gedanken macht.
Au einer einsamen Ruhebank wo Geist und Tat eine Verbindung eingehen, da rücken einfach Ideale in greifbare Nähe.
Mit frdl. GR Karl-Heinz


Stefanie Dietz (17.11.2006):
Danke schön lieber Karl-Heinz! Ja, so einen Platz zum Besinnen, träumen, den hat glaub ich jeder...zumindest die guten Menschen. Liebe Grüße in der Nacht sendet Steffi

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Hi, Steffi...! Wieder einmal ein "Supervorausrückblick".
Für meinen Teil...ICH habe vorgesorgt.
MEINE alte Gartenbank soll dereinst helfen, meine Gebeine noch schneller zu Asche werden zu lassen. Sie kommt eben ins Krematorium mit. Punkt! *lächel*
Liebe Grüße in einen fröhlichen Winter!
Die Ter

Stefanie Dietz (17.11.2006):
Siehst Du, lieber DieTer, der kluge Mann baut vor! Recht hast Du, wenn Du sie mitnimmst. Sollen die anderen doch sehen, wo sie sich hinsetzen können :)) Das nenn ich Achtung vor der toten Materie! Hut ab! *lach* Dir auch ganz liebe Grüße, und den Winter mach ich mir fröhlich, zur Not mit Glühwein :)) Herzlichst, Steffi

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beim lesen deiner schönen zeilen dachte ich an unsere weiße gartenbank, die werde ich auch stehen lassen und nur neu streichen steffi, dort kann man so schöööön träumen, besonders vor den blumenbeeten, herzensgruß v. herta

Stefanie Dietz (17.11.2006):
So eine Bank ist aber auch was wunderbares, gell liebe Herta? Hätte mich auch gewundert, wenn es keine in Deinem Garten geben würde :) Bei dem Wetter kannst Du sie sogar noch geniessen :)) Liebe Grüße Dir, wenn auch spät, Steffi

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Hi, Steffi, das ist das Gedicht, was Du letztens meintest,ne? Es sagt verkürzt dasselbe aus und ist auch sehr träumerisch.Ja,ja,wir beiden Ommis, was wir uns für Gedanken machen.
Älter werdende Grüße von
Lizzy

Stefanie Dietz (17.11.2006):
Hallo meine Süße, herzlichen Dank fürs Kommentieren. Ja, ja, wir Omis, *lach*. Dein Gedicht ist toll und viel mehr auf den Mensch bezogen. Ich wollte eigentlich nur herausstellen, was die Bank für die Dame bedeutet hat, und wenn sie nicht mehr ist, ist die Bank auch nicht mehr dieselbe. Traurig, aber Deins ist noch viiiel trauriger *schnief* Ach ja, hab wieder Stress bis Sonntag, aber ich schua immer mal vorbei. Liebe Grüße Dir, Steffi

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Hallo, Stefanie, auch noch wach?
Du schilderst mir den Herbst, ohne das Wort zu nennen, dennoch wirst du verstanden..
der November hat es in sich, mir geht´s genau so!
Danke für dein starkes Gedicht, liebe Grüsse dir, Heino.

Stefanie Dietz (17.11.2006):
Heute Nacht bin ich noch wach, gestern war ichs nicht mehr *lach* Bin ein bissel spät heute, war arbeiten :). Ja, es sollte tatsächlich so ein bissel den "Herbst" des Lebens darstellen, lieber Heino. Und das Bild einer alten Frau auf ihrer Lieblingsbank hat mich unheimlich fasziniert. Unsere liebe Lizzy hat auch ein fantstisches Gedicht dazu geschrieben, "Das letzte Glück" heisst es. Ich glaube, wenn der Mensch dann "geht" verliert die Bank auch ihre Bedeutung, denn für alle anderen ist es einfach nur eine Bank... Ich danke Dir recht herzlich für den lieben Kommentar. Werd mich gleich an eure Gedichte machen :) Liebe Grüße in die Nacht, Stefanie

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