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„Wozu?“ von Susanne Aukschun


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Traurig so eine Geschichte. Hab da eine gute Freundin, die sogar geschlagen worden ist, erst schmeißt sie ihn raus und holt ihn dann wieder auf. Hat ihn sogar geheiratet, jetzt hat sie den Salat, geändert hat sich nichts. Vorsicht ist geboten. Liebe Grüße, Joachim.

Susanne Aukschun (23.11.2006):
Hast ja Recht, Joachim, aber bei den meisten Frauen mischt wohl soetwas wie ein "Schäfchen-Gen" mit... hihi... "Blind vor Liebe" - das ist wohl für die Damenwelt erfunden worden, sind halt leider nicht so rational wie die männlichen Kollegen. Dank Dir für Deinen Kommentar - noch stellt sich die Frage einer "Wiedervereinigung" nicht. Gruß von der Unverbesserlichen

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Hallo Susanne,
ich glaub Dir nicht. Wenn er wieder vor der Tür steht, wirst Du ihn aufnehmen diesen Schuft, ihm die "Auszeit" verzeihen und Dein Herz wird vor Freude hüpfen.
Ich kenne das.
Mitfühlende Grüße sendet Martina

Susanne Aukschun (23.11.2006):
Au weia - ein allgemeines Frauenproblem? Kennste eine - kennste alle. Du hast wohl Recht, Martina... ich fürchte es auch, aber das Problem stellt sich ja nicht. Gruß + Danke, Susi

Musilump23

23.11.2006
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Liebe Susanne,
obwohl dein Gedicht poetisch sehr schön geformt ist, wird inhaltlich der Alltag aus einem sehr traurigen Blickwinkel sichtbar.
Man kann nur wünschen und hoffen, dass sich alles zu einem Guten wendet.
Mit frdl. GR Karl-Heinz

Susanne Aukschun (23.11.2006):
Ja, Karl-Heinz. Ich bin ziemlich am Verzweifeln und sehr unglücklich... Dank Dir für Deinen lieben Wünsche. Tschö, Susi

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Liebste Susi schön immer alles geschrieben, aber meine Meinung kennst Du. Also brauch ich nichts mehr sagen.
Grüße herzlichst
Wally

Susanne Aukschun (23.11.2006):
Ich weiiiii-eiiiiiß, Wally! Dank Dir trotzdem. Gruß Susi

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Ach liebes, nettes Susilein,
wenn ich das les´, dann ich nur mein´:
Du wirst was besseres bekommen,
der Frust wird dir dann abgenommen.
Alles Liebe wünscht RT

Susanne Aukschun (23.11.2006):
Hihi... Rainer, das ist aber niedlich gedichtet!!! Dank Dir. Gruß Susi

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Ach, Susanne, wenn man dir doch nur helfen könnte,es ist herzzerreißend, dein Klagelied mit eingewebten Flüchen!
Aber wenigstens kannst du in Versen, die sehr beachtlich u. sehr gut sind etwas "Luft ablassen" ! Nur helfen tut´s ja nicht richtig...
Wünsch dir alles Gute, liebe Herzensgrüsse, Heino.

Susanne Aukschun (23.11.2006):
Ich fürchte auch, Heino, da werden noch einige Reime folgen... Gruß + Danke sagt Susi

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Liebe Susanne, jede Enttäuschung im Leben hinterläßt Schmerz, zeigt die Verwundbarkeit. Es wäre banal wenn ich jetzt schreibe das Leben geht dennoch weiter, doch mit der Zeit wird eine Wunde vernarben und nicht mehr so weh tun. Liebe grüße Ursela

Susanne Aukschun (23.11.2006):
Dank Dir. Hoffentlich dauert das nur nicht mehr so so lange... es tut mächtig weh! Gruß Susi

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traurig ists...und auch traurig das zusehen müssen und wissen...wie auch akzeptieren müssen....
und vielleicht...irgendwann einmal die möglichkeit des eigenen los-lassens innerlich um *frei* zu sein...

hast sehr gut geschrieben....dieses erleben, liebe susi...

alles LIEBE dir...


moni

Susanne Aukschun (23.11.2006):
Ich mag so ungern loslassen, was ich mir jahrelang hart erarbeitet hatte... wozu? Gruß + dank Dir, Susi

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Ich denke liebe Susi. Dies musste auch wirklich gesagt werden von Dir!!! Liebe Grüße
Franz

Susanne Aukschun (23.11.2006):
Dank Dir, Franz. Gruß Susi

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Liebe Susanne,
zu WOZU sage ich: Es sollte wohl so sein. Vieles lässt sich nicht verhindern, einfach nur ertragen.
Eine Kunst ist es dann für jeden einzelnen das Beste zu machen und dabei die Lebensfröhlichkeit nicht zu verlieren.
Morgengrüße v. Christine

Susanne Aukschun (23.11.2006):
Das ist nicht leicht, wenn man sein Glück schon in der Hand hielt... Gruß + Danke, Susi

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Schön dein Gedicht, hast deine Gedanken gut verpackt.
Aber was ist schon Glück. Auf andere brauchst du dich da nicht verlassen. Glück findest du nur in dir selbst drinn, dass kann dir keiner geben. Ich stelle mir auch oft diese Frage. Und wirklich treu ist echt nur mein Hund.

Liebe Grüße in deinen Tag
Heidemarie

Susanne Aukschun (23.11.2006):
Dank Dir, Heidemarie. Gruß Susi

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