Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ferne Nähe“ von Andreas Thon


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Hallo mein räumlich Entfernter,und Herznaher...mir gefällt dein Gedicht,und besonders gefällt mir die Überschrift!
Wie nah man sich doch eigentlich ist,-und wie fern es einem oft vorkommt.
Warscheinlich haben wir die Nähe zu uns selbst irgendwann in der Kindheit abgelegt,-...wie traurig !
Glänzend ausgedrückt!
Für mich offenbarst du die wundervollste Seele....
und ich schicke dir liebevolle Grüße!

Deine Dir nahe
Liebste

Andreas Thon (25.11.2006):
Hi meine wahre Nähe, ich meinte natürlich die Nähe zu den Eltern,die idealerweise in der Kindheit entstehen sollte...somit ist es aber auch die Nähe zu sich selbst...die man ja dort erlernt zu empfinden...hat man dies nicht erlernt, kann man sich selbst nicht nah sein...Du hast das natürlich wieder mal sehr gut erfasst...meine allerschönste Seele dieser Welt...Ich liebe Dich und freue mich auf unser nächstes Wiedersehen - Dein nachdenklicher Andi

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Lieber Andreas auch wenn Du denkst Du hättest den Sinn des Lebens gefunden.
Was hast Du davon?
LG. Wally

Andreas Thon (25.11.2006):
Hallo Wally, mir ging es hier eher darum, wie das lyrische Ich sich versucht selbst zu finden, obwohl es von den Eltern wenig *Werkzeuge* in die Hand bekommen hat!Ich glaube hier liegt auch schon der Sinn des Lebens, - sich selbst zu finden...und ich denke davon hätte man auch schon sehr viel!Auch Dir danke für Deinen Komm und die Denkanstösse und liebe Grüße - Andi

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Ein schönes Gedicht,beschreibt sehr eindringlich die Befindlichkeit allzu vieler
Jugendlicher,die sich, von der Umwelt überfordert, in sich selbst zurückziehen (müssen), um sich zu finden..
Liebe Grüsse dir Andreas, Heino.

Andreas Thon (25.11.2006):
Hallo Heino, ich dachte dabei eher an Kinder die zuwenig Vertrauen und Liebe geschenkt bekommen und sich somit auch nicht selbst vertrauen und lieben können, und dies dann im Selbstversuch *Leben* hart erarbeiten müssen.Der Ich-Kern ist hier nicht genug ausgebildet und somit haben sie gegenüber anderen Kindern auch ein Entwicklungsdefizit! Aber ich fand es spannend, wie unterschiedlich das Gedicht hier interpretiert wird, und das ist ja auch das spannende und schöne an der Lyrik, - jeder interpretiert sie für sich selbst und liegt somit auch immer richtig! Danke für Deinen Komm und den Denkanstoss(auch betreffend des Schreibfehlers).Liebe grüße Andi

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dieses warten..auf dich...finde ich wunderbar....

gruß in dein wochenende


moni

Andreas Thon (25.11.2006):
Hallo Moni, dies Warten ist ein äußerst spannender Prozess...wenn man merkt das man sich immer näher kommt...sich immer kompletter fühlt...ich danke Dir und sende Dir ganz liebe Grüße in Dein Wochenende - Andi

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