Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„kein Friede“ von Heino Suess

Hallo Heino-
Der Streit der Geschlechter resultiert
aus ihrer Verschiedenheit. Meistens wird nachts Versöhnung gefeiert, es sei denn es entsteht Hass.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Hallo, lieber Heino, ich kann Dir das erklären. Streiten kann eine Sucht sein (Streitsucht). Ist der Zankapfel nicht mehr da, ist das keine wirkliche Trauer. Nein, das sind Entzugserscheinungen, dieser Streitsucht. Sucht ist, wenn man etwas sucht und nicht findet. Die haben halt nicht`s gefunden. Den wirklichen Sinn im Leben.
Herzliche Sonntagsgrüße
Wally

Was wohl den meisten Menschen, die in einer Beziehung leben fehlt, wenn es nicht mehr miteinander geht, ist : Mut zum Handeln !!
So schleppen sich halt zwei Leben mitunter lebenslänglich dahin.
Jeder ist für sein eigenes Handeln verantwortlich...!
In diesem Sinne wünsche ich dir einen Dauerfrieden bis ins Neunundneunzigste!
Die Ter

Ja lieber Heino ich denke der Mensch kann ohne Krieg gar nicht leben.
Gut geschr. Lieb grüßt dich am Sonntag Margit

Hallo Heino,

manches,was im Duett beginnt,
endet im Duell!!!

Es wird wohl erst richtig enden, wenn einer von Beiden aufgibt...

Gut geschrieben...hast Du den Friedensschluss zu Münster und Osnabrück nicht schon einmal in einem anderen Gedicht verwendet?
Irgendwie dachte ich, das ich es schon einmal bei Dir gelesen habe...aber es passst auch hier wie Die faust auf`s Duellauge...(-;
Liebe Grüße
Andi

Heino Suess (26.11.2006):
Lieber Andreas, habe das Gedicht als Kommentar dem Georges gemailt, weil sein gestriger Beitrag genau dieses Thema behandelt hat, u. mein Gedicht am selben Tag entstanden war... Danke für deinen Kommentar,schöne Woche, Heino!

Ja lieber Heino, das Leben schreibt oft wirklich bizarre Geschichten. Ich kannte einen Mann, der brachte es glatt fertig seine Ehefrau dreimal zu ehelichen! Blieb ihr auch erhalten bis zum Abschied von Mutter Erde!!! Herzblatt und ich haben auch den 30 jährigen mit Stürmen und auch viel wundervollem Sonnenschein überstanden! Grüße Dir
Franz

Lieber Heino, hast Du hiermit hervorragend den Beziehungsalltag, welcher manchmal in dieser Form das ganze Leben bestimmt, gut beschrieben.
Und was die beiden so angeht: Miteinander geht es nicht, alleine noch viel schlechter. Und wenn das dann bekannt noch wird, umso lauter das Gelächter. Sie lieben sich ganz sicherlich,
in erster Linie körperlich, Vermittler der Versöhnung, hab ähnliches durchlebt. Man will, und doch: man kann es nicht - der Trieb im Wege steht!
Liebe Grüße, Hermann

Lieber Heino,
in einer langen Ehe sind oft Krieg und Frieden ein schmaler Grat.
Mit frdl. GR Karl-Heinz

das stimmt, leider!! L.G.Anette