Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Arm und Reich“ von Peter Davin

Eine gute Gesellschaftskritik als berührendes Gedicht ist dir gelungen, Peter.

Die Not wohnt nebenan und überall (an einigen Orten unseres Planeten -noch- mehr als Anderen).

Es ist wohl für das Unterbewusstsein "gemütlicher" zur Seite zu schauen, vielleicht aus Angst, dass sie nicht mehr "nebenan" wohnen sollte/könnte.

LG aus Peru, Roxana

Peter Davin (04.03.2007):
Welch lieber und doch der Realität entsprechender Kommentar ...und dann noch aus Peru :-) Ich danke Dir!

Sehr bewegend... die Not wohnt oft nebenan. Und wir sehen zur Seite...

Peter Davin (03.03.2007):
...und leben in unserer Ignoranz! Danke Dir!

deine Gedanken sind auch meine.

Schreibst wunderbar

Liebe Grüße
Heidemarie

Peter Davin (02.02.2007):
Dann verbindet uns vollends unsere Poesie, danke! :-)

Lieber Peter,
du hast recht. Vollkommen recht. Trotz allem stehe ich auf unseren Weihnachtsbaum, aber ich versuche auch anderen zu helfen.
Sehr viele leiden nicht nur materielle Not, sondern auch seelische.

Liebe Grüße in deinen Abend
Heidemarie

Peter Davin (09.12.2006):
Ich danke Dir für Deinen Kommentar und wünsche trotz allem, ein gesegnetes Fest!

Lieber Peter, wie wahr doch deine Verse sind, es hungert noch so manches Kind. Wir haben satt zu essen, sollten das teilen nicht vergessen. Liebe Grüße Rodana

Peter Davin (08.12.2006):
Ich danke Dir für Deinen Kommentar! Ja wie recht Du hast, nur tun das die wenigsten mit den billigsten Ausreden...