Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„wunder in der heiligen nacht“ von Renate Nottorf


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Renate Nottorf anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Weihnachten“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Renate,
ein nachdenkliches Gedicht, in dem sehr ausdrucksvoll der Unterschied zwischen arm und reich beschrieben wird.
Doch wer empfindet das Wunder der Weihnacht mehr?

Morgengrüße v. Christine



Renate Nottorf (07.12.2006):
liebe christine, ich denke, daß der obdachlose mit nur einem licht unter dem sternenhimmel, mehr geborgenheit im herzen empfindet mit seinem tier im schlafsack, als manche großfamilie in brokatjacken beim lachsessen im waldorf-astoria. wunder finden im herzen statt, besonders in der heiligen nacht.

daggi

07.12.2006
Bild vom Kommentator
Ich hab Gänsehaut bekommen, als ich dein Gedicht las. Deine Zeilen lassen mich an die Menschen denken, die zwar nicht viele weltliche Güter besitzen, aber dennoch viel zu verschenken haben. Nämlich Liebe...
Ganz liebe Grüße
von Daggi

Renate Nottorf (07.12.2006):
kiebe daggi, ich spreche gern und oft mit obdachlosen in unserem land. sie haben viel gemeinsam mit asiatischen mönchen. wenn man nichts besitzt an irdischen gütern und auf die unterstützung der mitmenschen angewiesen ist, kann man das gefühl der demut ganz anders definieren. in armut und demut dann noch liebe an alle zu senden ist für mich eine ganz große menschliche stärke, die den meisten verloren gegangen ist. den obdachlosen kann ich in die seele sehen und oft wunderschöne tiefgehende gespräche mit ihnen führen. ich wünsche mir für alle mehr: liebe..aufmerksamkeit..herzlichkeit..zeit..verständnis...toleranz..güte..alles ist kostenlos und kann verschenkt werden ohne verpackung, so wird auch noch die umwelt geschont. tschüß liebe daggi ich drück dich mit ganz viel licht und liebe

Bild vom Kommentator
Wunder gibt es keine, immer steckt einer dahinter, und sei es der liebe Gott! LG, Hermann

Renate Nottorf (07.12.2006):
es gibt vieles, das nicht erklärt werden, aber nichts, das nicht geschehen kann. ich bin ein geschichtenerleber und- erzähler. für mich steht trotzdem auch hinter jedem ereignis ( zufälle gibt es nicht ) eine universelle energie, die alles steuert. der begriff WUNDER wird von vielen belächelt, aber wer mal eins erlebte, der spürt auch, wer oder was dahinter steckt.

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).