Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ach, viel zu kurz“ von Heino Suess


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Lieber Heino,
Worte die nachdenklich stimmen,
aber vol der Wahrheit entspringen.
Zu kurz ist die Zeit,
trotz der Erkenntnis bringt es uns nicht weit.
Wir sollten lernen besser mit der Zeit umzugehen,
so könnte man sinnvoller in die Zukunft sehen.

Ein sehr schönes Gedicht, danke Dir dafür.
Liebe Grüße zu dir,
Karin Lissi
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Wow, das hat Tiefe, lieber Heino, ich bin beeindruckt. Was wäre da noch hinzuzufügen? Für mich bedeutet das "lebe so, daß wenigstens ein kleines Lücklein zurück bleibt, wenn oder falls du gehst." Mag jeder halten wie er will aber ich kann es mir nicht vorstellen, einfach nur so lebendig zu sein: nichts bewegen, keine schönen Veränderungen anstreben, nichts ins Rollen bringen. Und wenn man dann irgendwann weg ist, war mein eigentlich nie da.

Danke für Deine schönen Gedanken und Dir noch einen "lebenswerten" tollen Sonntag.

Viele liebe Grüße, Rolf
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Ich finde es gut, nicht alles gesehen zu haben. Die Neugier nach weiterem freilich bleibt, Hartmut
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Lieber Heino, wohl geschrieben. Möchte bald in dieser Richtung auch eines in dieses Forum setzen. Der Sinn des Lebens, wird aber lang. Auch dir weihnachtliche Grüße,Joachim. Schau doch mal zu den Kurzgeschichten.
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Lieber Heino,
ein Gedicht zum Nachdenken.
Ja, wir kurz ist das Leben, und wie wenig kann ein Mensch bewegen...
Mich würde schon noch viel interessieren, wie alles weiter geht.
Doch vielleicht können wir von unserem Stern aus die Welt beobachten?
Wünsche Dir eine besinnliche Adventszeit: Christine
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Die Länge der Zeit man daran misst, wieviel der Mensch davon vergisst.
Und doch: Zu kurz die Zeit stets in der Tat, gleichwohl wieviel der Zeit man hat!
Lieber Heino, herzliche Grüße, Hermann

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Mein Kommentar dazu: "Lang leben will jeder, man muss nur älter werden!"
Ein Text, der das eigene Leben an den Rand des Mittelpunkts unseres Seins stellt!! Schön !
LG Die Ter
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ach und weh, was du nicht sagst
hast dich MÄCHTIG ins zeug gelegt
schönes we HeiNO

Heino Suess (09.12.2006):
Kann man denn noch nicht mal hier im weihevollen H(a)ein der Dichtung für voll genommen werden, lieber Peter?! Schmuzelgrüsse, u. Dank für den lustigen Kommentar,Heino.

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Ein richtiger Gedanke, besinnlich
und schön formuliert, lieber Heino!
Dein Gedicht hier ist Dir gut gelungen,
weil Harmonie und Sinn sich im Text
vereinen, denke ich.

Lieben Gruss von Georges

Heino Suess (09.12.2006):
Danke dir, lieber Georges, zumindest war das mein Bemuehen... Liebe Gruesse, schoenen 2.Advent,Heino.

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Ja lieber Heino

Sehr oft der Mensch vergisst
wie schnell ein Leben beendet ist,
vor allem in reifen Jahren
man dies kann immer wieder erfahren.

Ich denke, hier ist Dir wieder in Verbindung Wahrheit mit Harmonie etwas sehr schönes gelungen!
Grüße ins Wochenende

Franz
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Lieber Heino,
ein Menschenleben ist zu kurz, um alles zu sehen. Der eine blickt aber dennoch auf ein für ihn erfülltes Leben zurück, ein anderer wieder fragt sich, wo sind die Jahre nur hin. Bewusst alles zu erleben, was das Leben bietet oder bereit hält und daraus schöpfen, sollte man versuchen. Und das, was man nicht bewältigt hat, kann man seinen Kindern mit auf den Weg geben. Naja, verändern kann einer allein die Welt nicht.
Ein zum Nachdenken anregendes, sehr gut formuliertes Gedicht!
Herzliche Grüße, Rita
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Lieber Heino,

Es ist wohl nie genug für einen wissensdurstigen Menschen vieles zu sehen und zu erleben. Dieses trifft besonders in unserer hektischen heutigen Welt zu. Was immer wir erwerben , auch das Wissen, lassen wir am Ende zurück.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Robert Ossadnik

09.12.2006
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Hallo Heino, schöne Zeilen...und dies scheint auch der letzte Gedanke zu sein...doch hoffe ich, in der entscheidenden Sekunde daran zu denken, viel ge- und erlebt zu haben, obwohl ich nicht die Welt verändert habe...dochwohl ich ein Rad, wenn auch nur ein kleines, ihrer Geschichte war.
Dein Gedicht regt wirklich zum Nachdenken über sich selbst an. Klasse.
Lieber Gruß,
Robert

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