Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wieder wieder“ von Wilfried Claus


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Lieber Wilfried,
ein gelugenes Gedicht, daß auch zum Überlegen anregt, was eigentlich die Weihnachtszeit bedeuten soll bzw. sollte. Viele Menschen rennen nur herum wegen der Gechenke, der wahre Sinn ging verloren, leider.
Liebe Adventsgrüße von Karin Lissi

Wilfried Claus (17.12.2006):
Ja Karin Lissi, nach meiner Überzeugung wird das kleine Jesukind von den völlig überstrapaziert, und die größten Ganoven fühlen sich dabei fromm - und wieder frei, herzliche Grüße + guten Montag, Wilfried

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Hallo Wilfried,
dein Gedicht regt zum Nachdenden an. Aber ich glaube, dass dieser George Busch auch seine Haut zu Markte tragen muss und da möchte ich nicht dabei sein.

Wünsche dir trotz allem einen schönen Advent.

Heidemarie

Wilfried Claus (13.12.2006):
Hallo Heidemarie, ja, es hatte mich auch zum Nachdenken angeregt, zuvor schon und letztes Jahr schon, wie man die Geburt seines Büßers feiert, Jesulein, und die größten Schurken in der Christenheit ebenso, als ich das Bild von Bush dann sah vor dem Weihnachtsbaum, genau wie da, als er vor dem Kreuz posierte, der alte Papst hat ihm die kalte Schulter gezeigt im Vatikan, heute denke ich manchmal, hätte er nicht mehr tun können, vielleicht hätten die Menschen auch mehr getan, als nur Zeitung lesen, die Adresse: http://www.whitehouse.gov/news/releases/2006/12/images/20061203-1_d-0087-3-515h.html , herzliche Grüße Wilfried

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Lieber Wilfried,
Ein gelungenes Gedicht mit der nötigen Anmerkung. Wir sollten eigentlich freie
Rede haben, aber pass auf dich auf.
Erklärung folgt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Wilfried Claus (12.12.2006):
Hallo Karl Heinz, es wird manchen nicht so gefallen, auch wenn ich in der Anmerkung etwas erläutert habe, vielleicht fühlt man sich doch etwas betroffen - wobei ich mich nicht ausnehmen würde, obgleich ich Jesus für einen ganz Großen halte, aber nicht Sohn Gottes, von Menschen dazu gemacht, zuvor umgebracht, herzliche Grüße, Wilfried

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Sehr gut geschrieben lieber
Wilfried, es grüßt Margit

Wilfried Claus (12.12.2006):
Hallo Margit, nicht nach jedermanns Geschmack, auf Schwäbisch höre ich da "des gfällt mir au garit" - ich finde schon, man nimmmt die Büßerfunktion sehr in Anspruch und gleichzeitig hängt man dann den Christen raus, das Jahr über und besonders zu Weihnachten, herzliche Grüße, Wilfried

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