Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Waisenkind“ von Karl-Heinz Fricke


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Wunderschön geschrieben, lieber Karl-Heinz.

Karl-Heinz Fricke (19.12.2006):
Liebe Brigitta, Ich bedaure jedes Kind, das ohne mütterliche Liebe, oder auch ohne Vater aufwachsen muss. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein wunderschönes Gedicht, das sehr überzeugend und liebenswürdig bei mir ankommt. Kompliment! Den Deinen in der jetzigen Situation viel Kraft und Gottes Segen. Besinnliche Weihnachten aus D wünscht RT

Karl-Heinz Fricke (17.12.2006):
Lieber Rainer, Es ist schön, Freunde zu haben, die Anteil an einem schweren Geschehen nehmen. Dafür danken wir dir. Ein junger Mensch sollte eine unbeschwerte Jugend haben und viele Liebe mitbekommen, um später im Leben als ein wertvoller Mensch dem Alter zusteuern zu können. Wenn dieses versagt wird, hat das Schicksal eine unverdiente Ausnahme gemacht, die sehr bedauerlich ist. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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es ist erstaunlich, wie das Gedicht heute auf meines passt... auch der von mir beschriebene Mensch verlor früh die Mutter, doch war es keine heile Familie, sie war drogensüchtig und starb an Aids... er wurde auffällig, kam in Heime und hat eine schreckliche Karriere hinter sich...
Nachdenklichen Gruß in die Nacht! Anschi

Karl-Heinz Fricke (16.12.2006):
Liebe Anschie, Ich bin mehr dafür bekannt lustige Gedichte zu schreiben. Dieses ist mir im Moment wegen dem tödlichen Autounfall unseres lieben Enkels Derek am 12.12. nicht möglich. Ich habe meine Gefühle in den Gedichten "Wen die Götter lieben" am 14.12. und "Der Tod" am 15.12 niedergeschrieben. Ich danke dir für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

16.12.2006
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Kieber Karl- Heinz,
allein das Wort "Waisenkind" löst bei mir immer wieder Emotionen aus.
Als Kind Vater und Mutter zu verlieren, diesem Schicksal haftet etwas Schreckliches an. Ohne Eltern aufzuwachsen bedeutet in vielen Fällen Einbußen von Lebensqualität.
Gut das in der heutigen Zeit soziale Sicherungssysteme wie Jugendamt, Vormundschaft greifen um die Misere dieser Kinder begrenzt zu halten.
Karl- Heinz, ich wünsche Euch trotz allem ein Gedankenaufrichtendes 3. Adventswochenende und ein gutes Miteinander in dieser schweren Zeit.
Es grüßt Euch in Verbundenheit der Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2006):
Lieber Karl-Heinz Die Kerze brennt ständig und wir hoffen, dass unser Junge im Licht ist. Der Schmerz hält nach wie vor an, und wird wohl auch für immer, mit vielleicht einer Abschwächung später. Interessant festzustelllen, dass er am 6.6. geboren wurde, und am 12.12. sterben musste. Er war kein Waisenkind, hatte aber im Elternhaus nicht gerade eine schöne Jugend. Er kam sehr oft zu uns, und bei uns fühlte er sich wohl. Deshalb trifft es uns so hart. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
das leben ist unberechenbar. Dem einen bringt es Glück, dem anderen Pech.Wir müssen es so annehmen, wie es ist und können wenig ändern. Liebe Grüße
Norbert

Karl-Heinz Fricke (16.12.2006):
Lieber Norbert, Das Schicksal ist unberechenbar. Es ist alles vorgezeichnet. Ich habe gerade festgestellt, dass unser Enkel, der am 6.6. geboren wurde, am 12.12. sterben musste. Ich danke dir von Herzen, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das Gedicht in Verbindung mit dem Foto berührt einen sehr stark. Die Geschichte ist wohl sogar authentisch. Beeindruckend ist auch deine Schaffenskraft in der für euch jetzt so schweren Zeit. Es ist viel besser, als einfach den Kopf hängen zu lassen.
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2006):
Lieber Heinz, Die Geschichte ist reine Erfindung. Solche Themen kommen mir zur Zeit in den Sinn. Im Moment kann ich keine lustigen Gedanken fassen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo lieber Karl – Heinz. Vor allem meine Bewunderung hast Du, dies in Anbetracht dass Du weiterhin schreibst, kennst auch Du meine Gedanken und Gefühle! Vor allem kann ich mich in Deine Zeilen sehr gut einfühlen, dies in Kausalität dass auch Rosa (meine Mutter) einst in jungen Jahren Abschied von ihrer Mutter nehmen musste! Ja und weitere Fälle sind mir mehr als bekannt! Dank Dir und Deinen Zeilen! Vor allem liebste Grüße Dir und Deinem Sonnenschein Hildegard in euer beider schweren Stunden sind unser aller Gedanken bei euch beiden und auch den Kindern und Angehörigen
Franz


Karl-Heinz Fricke (16.12.2006):
Lieber Franz, Das Schreiben hilft mir an etwas anderes zu denken. Eine Ablenkung von der traurigen Tatsache. Natürlich kann ich im Momemt nur ernstere bis neutrale Gedichte schreiben. Ich danke dir für dein Verständnis. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz ein
wunderschönes aber trauriges
Gedicht, ich bin so froh, dass du genau das machst was dir gut tut.
Und das ist, weil du dir alles
von der Seele schreiben kannst.
Weiter so lieber Karl Heinz,
aber vergiß deine Hilde nicht
lese ihr viel vor.
Ich drücke euch ganz lieb
eure Freundin Margit


Karl-Heinz Fricke (17.12.2006):
Liebe Margit, Ich bin kein guter Redner, war aber Zeit meines Lebens ein Schreiber. In der Hauptsache lenkt mich das momentane Schreiben von der Wirklichkeit ein wenig ab. Immer und immer wieder geschieht es am Tage, dass ein Wort, oder ein Bild die große Trauer zurückbringt. Morgen findet in Los Angeles die erste Trauerfeier statt. Eine weitere erfolgt im Januar hier in Fruitvale, wo Derek aufgewachsen ist, und wo all seine vielen Freunde, Schul- und Sportskameraden sind. Es ist komisch, dass Derek am 6.6. geboren wurde und am 12.12. sterben musste. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz,
es kann in einem Waisenhaus gut aufgehoben sein, aber Elternliebe ist nicht ersetzbar, früher wurden die Waisen an die Vwerwandschaft gegeben, diese waren verpflichtet, weiß ich von einen Urur...Großmutter 17. Jahrhundert, sie riß aber von dort auch aus, mit ihrem Bruder, kam dann später wieder zurüch,
herzliche Grüße + gutes WE, Wilfried

Karl-Heinz Fricke (17.12.2006):
Lieber Wilfried- du hast so recht. Ein Kind braucht die elterliche Liebe, was in dieser Zeit von Eltern auch viel vernachlässigt wird. Es zeichnet sich schon seit Jahren an den Kindern ab. Ich danke dir für die netten Worte. Liebe Grüße, Karl-Heinz

LoveHeart

16.12.2006
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Oh lieber Karl-Heinz...
Nun gucke ich wieder mal zu euch rein und lese dich immernoch so fleißig schreiben wie früher :o)
Ein trauriges Gedicht, das du da geschrieben hast, aber so ist leider die Realität.
Was würden manche Kinder für Eltern geben...
Ich wünsche dir alles Liebe und eine schöne Weihnachtszeit.
LG,
Sandra

Karl-Heinz Fricke (17.12.2006):
Liebe Sandra, ich freue mich, dich wieder lesen zu können. Ich bin wohl mehr bekannt für meine lustigen Gedichte, aber ein schreckliches Ereignis am 12.12. als unser liebster Enkel Derek einen tödlichen Autounfall erlitt macht es mir unmöglich für eine Weile in der bekannten und beliebten Weise zu schreiben. Nun kommen ernste Gedichte zur Veröffentlichung, die meine Trauer wiederspiegeln. Wenn es dich interessiert kannst du das Gedicht vom 14.12. "Wen die Götter Lieben" und vom 15.12. "Der Tod" nachlesen. Ich bin alt, und es ist schrecklich einen jungen Nachkommen zu verlieren. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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