Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Licht allen Lebens“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (27.12.2006):
Liebe Karin Lissi, Im ewigen Dunkel wären wir arm dran. Es wundert mich immer, dass Pflanzen, obwohl sie keine Augen haben sich immer dem Licht entgegenstrecken. Das auch in der Kälte, also die Wärme hat damit nichts zu tun. So drängt auch jede Kreatur zum Licht. Der Mensch noch nach mehr. Liebe Karin Lissi, ich grüße dich herzlich zum Jahreswechsel. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.12.2006):
Liebe Margit, Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du einen besonderen Platz in meinem Herzen besitzt. Treu und brav vergisst du keines meiner Gedichte. Das ist einmalig. Alle guten Wünsche kommen deshalb auch an dich in diesen Tagen der Besinnung. Deine Hildegard und Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.12.2006):
Liebe Sonja, Ich wollte mit meinem Gedicht erklären, das viele Glaubensaspekte auf etwas hinzielen was wir nicht wahrnehmen. Natürlich möchte ich niemanden seinen Glauben rauben. Jeder muss glauben worin er Komfort findet. Mein Gott ist die Sonne, weil sie uns das Leben ermöglicht. Ich danke dir und wünsche Frohe Weihnacht. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.12.2006):
Lieber Karl-Heinz Wenn man es richtig bedenkt, nehmen wir so vieles als selbstverständlich hin, wie auch das Licht und die Wärme die unsere Sonne aus einer unheimlich großen Entfernung uns schenkt. Unsere Trauer ist zwar noch nicht überwunden, wir kamen aber zu der Realität, dass wir nichts daran ändern können und besonders meine Frau ist wegen einer Herzkrankheit sehr gefährdet wenn die Emotionen Überhand nehmen. So ist Disziplin für uns lebensnotwendig. Wir danken dir, Liebe Grüße von uns beiden.

Karl-Heinz Fricke (21.12.2006):
Liebe Herta, Wir denken viel an dich und wir sind dankbar, dass du es geschafft hast, einer bösartigen Krankheit zu entrinnen. Besorgt ist man bei solchen Momenten immer, wenn man auch tapfer ist. In deinen Kurzgeschichten ist deine innere Stärke sehr erkennbar. Nun wünschen wir weiterhin alles Gute und frohe Festtage. Hildegard und Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.12.2006):
Ich danke dir, liebe Viola. Ich schreibe zwar nicht mehr so viel wie früher, bin aber froh, wenn meine Beiträge gelesen werden und ich Menschen damit eine Freude machen kann. Auch dir und deinen Lieben wünschen Hildegard und ich frohe Festtage, und gute Gesundheit in dem Jahr das folgt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.12.2006):
Herzlichen Dank, liebe Sieghild für die guten Wünsche. Auch wir suchen das Licht und die Wärme, die uns auch aus vielen Zuschriften entgegenschlägt, für die wir dankbar sind. Frohe Weihnacht, Hildegard und Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.12.2006):
Lieber Joachim- Die vielen Religionen haben in der Geschichte der Menschheit noch nicht viel Gutes erbracht. In den früheren Jahrzehnten wurde viel Unheil angerichtet und auch noch heute, siehe Mittleren Osten, geht es hoch her. Meine Philosophie ist es, die 10 Gebote zu achten und dazu brauche ich keinen Priester, dagegen aber viele, die ständig aus verschiedenen Gründen in die Kirche rennen. Gott ist immer gegenwärtig, und das ist für mich die Sonne. Wer ist kräftiger und mächtiger als sie?

Karl-Heinz Fricke (21.12.2006):
Ich danke dir, lieber Heino, An irgend etwas muss man ja glauben können. Ich bin zwar kein Sonnenanbeter, bin aber überwältigt welche Kraft die Sonne aus dieser großen Entfernung ausstrahlt. Sie ist da, sicht- und fühlbar. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.12.2006):
Ich danke dir, liebe Heidemarie. Lass uns immer zum Licht aufblicken und dankbar sein. Liebe Grüße, Karl-Heinz