Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Silvester beim Hamburger Hafen“ von Georges Ettlin

Georges Ettlin (02.01.2007):
Danke, lieber Franz!-)) So früh im neuen Jahr so einen netten Kommentar zu kriegen macht viel Freude, lieber Franz! Herzlichen Gruss von Georges

Georges Ettlin (01.01.2007):
Danke, liebe Moni!-)) Gesundheit und angenehme Freundschaften, besinnliche Stunden und viel Erfolg im Jahr 2007 wünscht Dir Georges...

Georges Ettlin (31.12.2006):
Danke, liebe Karine!-)) Das relativ schwierige Gedicht, weil der Sinn dichtgedrängt in wenigen Worten zusammengezogen ist, wurde von allen, auch von Dir, recht gut verstanden. Die Sisyphusarbeit macht der Freier am weiblichen Subjekt, weil für ihn und auch in Bezug der Fortpflanzung nichts Bleibendes dabei herauskommt. Aber das "weibliche Subjekt" macht für sich "gute Arbeit mit einem Wert-Ergebnis", weil dabei ein kleiner Gelgewinn für die Frau erziehlt wird. Alles Gute im neuen Jahr wünscht Dir Georges !

Georges Ettlin (31.12.2006):
Danke, liebe Viola!-)) Für mich ist Silvester eher eine besinnliche Feier mit wenigen Freunden bei Sekt, Kerzenlicht und Fondue-Chinoise oder Fondue-Bourginion und etwas Seehasenroggen, der für mich besser als Kaviar schmeckt. Wir essen in etwa 10 Minuten...lach* Alles Gute zum neuen Jahr wünscht Dir Georges

Georges Ettlin (31.12.2006):
Danke, liebe Sonja!-)) Die käufliche Liebe ist voll Melancholie, denke ich... besonders in düsteren Hafengegenden. Sensiblität ist ein Luxus, den sich nicht alle Menschen leisten können, glaube ich. Ein glückliches neues Jahr wünscht Dir Georges

Georges Ettlin (31.12.2006):
Danke, lieber Heino!-)) Ich war noch nie am Hamburger Hafen... Phantasie eben...Es ging mir um die Darstellung eines eventuell vorhandenen, verborgenen Nachtlebens in den verwinkelten dunklen Gegenden in Hafennähe. Herzlichen Gruss von Georges