Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Arme Schnecken“ von Detlef Heublein


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Hallo Detlef, bist DU witzig!
Hab dich eben durch Zufall gefunden und nun sitze ich hier und kichere nur noch vor mich hin! Besonders über den letzten Vers!
Ich will ja nichtrumschleimen....aber das fließt und flutscht im Rytmus, ich fühl mich wohl wie eine Schnecke... aber bitte mit Häuschen! Zum verkriechen...
Bravo! Herzliche Grüße Heide

Detlef Heublein (20.05.2009):
Hallo Heide Vielen Dank für den netten Kommentar - ich freue mich, dass ich dich zum Kichern bringen konnte. Ich hoffe, das Häuschen, in das du verkrochen hast, ist nicht zu klein und eng ;-) Liebe Grüße von Detlef P.S. Übrigens ist das Gedicht auch in meinem Buch "Nektar des Lebens" enthalten, was im vorigen Jahr erschienen ist ;-)

Ilse

25.07.2007
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"Arme Schnecken" ist sowas von toll, Detlef! Ich erspare mir mal einen Kommentar, er würde es nicht schaffen, meine Empfindungen beim Lesen widerzuspiegeln.

Einfach klasse, das Gedicht!

LG

Ilse

Detlef Heublein (26.07.2007):
Schön, mal wieder was von dir zu hören, Ilse :-) Ich freue mich auch, dass dir das Gedicht so gut gefällt Liebe Grüße von Detlef

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Hallo Detlef
das hast du sehr exakt beschrieben mit den Schneckenhäusern,vor allem innen sind sie sehr geräumig,3-4 Zimmer Küche und Bad WC extra Vorratsraum und Farbfernseher ganz toll.

Liebe Grüße
Wolfgang

Detlef Heublein (26.02.2007):
Hallo Wolfgang Daß es in Schneckenhäusern sogar Farbfernseher gibt ist mir neu - kann aber daran liegen, daß in in so einem Schneckenhaus noch nicht drin war, mich hat noch keine Schnecke eingeladen ;-) Liebe Grüße von Detlef

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Ja manche Schnecken ich auch kenne
den Ort jedoch bestimmt nicht nenne
denn hört dann Herzblatt dieses dann
ne Überraschung ich erleben kann.

Es ist jedoch kein Bordell
denn ich will ja nicht in die Höll,
nein ich gehe ja nur bekannt
dies hat mit Sicherheit Bestand.

Nur spaßige Zeilen von mir lieber Detlef und vor allem liebe Grüße und grüße mir die Schnecken, vor allem die mit Kräuterbutter und Knoblauch!
Franz


Detlef Heublein (10.01.2007):
Hätte auch wirklich nicht vermutet, daß das ernste Zeilen von dir sind, lieber Franz - du hängst ja schließlich viel zu sehr an deinem Herzblatt ;-) Vielen Dank für deine spaßigen Zeilen - die Schnecken grüße ich von dir, wenn sich bei mir wieder mal welche eingefunden haben - ich kann aber nicht versprechen, daß sie sich unbedingt in Kräuterbutter oder Knoblauch wälzen wollen - lach Schmunzelgrüße an dich von Detlef

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toll dein Gedicht. Gefällt mir super gut.
So habe ich die Schnecken noch nie gesehen. Gibt nicht nur bei den Menschen arm und reich.

Liebe Grüße
Heidemarie

Detlef Heublein (04.01.2007):
Ich freue mich, daß dir das Gedicht gefällt, Heidemarie. Mir kam die Idee dieser Betrachtungsweise beim Spaziergang nach starkem Regen, als die Schnecken mit und ohne Häuschen so durch die Gegend krochen ;-) Liebe Grüße von Detlef

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Hallo, lieber Detlef genau wie bei uns Menschen. Die Einen haben, die Anderen nicht. Aber trotzdem leben alle ihr Schneckenleben. Super gereimt.
Lieber Gruß
Wally

Detlef Heublein (04.01.2007):
Vielen Dank für deinen schönen Kommentar, liebe Wally - ja, bei den Menschen sieht es ähnlich aus, obwohl hier doch ab und zu mal nachgeholfen wird, wenn es um Häuser geht ;-) Liebe Grüße von Detlef

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Ein schönes Schnecken
gedicht lieber Detlef,
gefällt mir sehr gut.
LG Margit

Detlef Heublein (04.01.2007):
schön, daß dir das Schneckengedicht wieder gefällt, liebe Margit :-) Liebe Grüße von Detlef

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Lieber Detlef,

Auf der Autobahn, wie man so hört,
niemand im Schneckentempo fährt.
Springt man vor Ärger an die Decke,
macht man jemand gern zur Schnecke.

Wenngleich ihr Anblick nicht gefällt
so sind so doch ein Teil der Welt,.
Man kann sie nicht necken
auch nicht erschrecken.
Sie schleimen, sie leimen,
und wo sie sind,
da können sie bleiben.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Detlef Heublein (04.01.2007):
Vielen Dank für deinen schönen Kommentar in Reimform, lieber Karl-Heinz - eigentlich ist es ja absurt, jemanden zur Schnecke machen zu wollen, der sowieso schon langsam ist ;-) Schmunzelgrüße von Detlef

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Hallo Detlef,
ein gut geschriebener, harmonisch fließender Text in deinem Gedicht. Aber noch schlimmer als die Nacktschnecken sind doch die Würmer dran. Herzliche Grüße von RT

Detlef Heublein (04.01.2007):
Vielen Dank für dein Lob, Rainer - Du meinst also, daß Würmer noch schlimmer dran sind ? Deshalb sagt man wohl "Armer Wurm". Es gibt aber auch Würmer, die sich Häuser organisieren, denkt man nur an Früchte wie Äpfel, Pilze ... - Ich glaube, Würmer haben auch weniger Probleme, sich zu verstecken ;-) Liebe Grüße an dich von Detlef

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Hallo Detlef,

dein Gedicht über Schnecken gefällt mir, du kannst die Natur wundebar in Verse verpacken.
Mit offenen Augen durchs Leben gehen ist wunderschön.
Mit freundlichen Grüßen

Karin

Detlef Heublein (04.01.2007):
Ich freue mich, daß dir das Gedicht gefällt, Karin - wer mit offenen Augen durchs Leben geht, kann viele interessante Dinge sehen, die anderen verschlossen bleiben - manchmal läßt sich sowas auch zu einem Gedicht verarbeiten ;-) Liebe Grüße von Detlef

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Schön beschrieben,ich glaub man könnte es gut auf uns Menschen beziehen,also zumindest hab ich das,weil es super paßt.Alles Liebe maria

Detlef Heublein (04.01.2007):
stimmt, Maria - der Vergleich zu den Menschen drängt sich förmlich auf - auch ich hatte diesen Vergleich vor Augen, als ich die Idee für das Gedicht hatte ;-) Vielen Dank für deinen Kommentar Liebe Grüße von Detlef

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