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Karl-Heinz Fricke (14.03.2011):
Liebe Simone,
Ich war damals ein kleiner Bub als der Mord passierte.
Ich sah auch den eingezäunten Tatort, wo man die Tote fand. Eine Gedenktafel war dort angebracht. Später wurde sie auf Verlangen der Kirche entfernt.
Ich danke dir fürs Lesen,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.01.2007):
Liebe Margit,
Wir dürfen nie aufhören, Missstände ans Licht zu bringen. Solche Menschen, die sich hinter einer Scheinheiligkeit verbergen und die Gebote verletzen, verdienen es nicht sich Mensch zu nennen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.01.2007):
Es ist ja auch zum Kotzen, lieber Joachim, was sich verschiedene Vertreter unter ihrem Deckmantel geleistet haben. Wir Poeten dürfen uns allerdings keinem Thema verschließen, und aufklären und aufrütteln.
Ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Lieber Heinz,
Unter einem Deckmantel werden viele Untaten begangen, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen und deshalb nicht gesühnt werden. Bei denen, die überführt werden, sollte sehr hart durchgegriffen werden, weil sie ein Vertrauen ausnützen, das sie nicht verdient haben.
Liebe Grüße, und mein Dank
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Liebe Sonja,
Nicht nur bei unseren Würdenträgern, sondern auch bei anderen Organen, sehen die Fassaden meistens
sauber ausd. Was dahinter geschieht kann man nur ahnen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Lieber Rene',
Das Gute im Menschen erwirbt man sich nicht in der Kirche. Es ist im Charakter des Einzelnen vorhanden, oder auch nicht. Für böse Taten gibt es keinen Ablass, wenn man auch klingende Münze in den Klingelbeutel oder Opferteller legt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Ich danke dir, lieber Hermann,
Die sich da hinstellen und von der Liebe des Herrn sprechen, sind oftmals nicht wert, dass man ihnen zuhört. Ich bin allerdings kein Kirchgänger, achte aber jedes der 10 Gebote, was man wohl kaum von steten Betern sagen kann.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Der Unterschied, lieber Franz, ist jedoch der, dass sie äußerlich genau so weiß sind wie ihre Artgenossen, und dass das Schwarze verborgen ist.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Lieber Karl-Heinz
Die Wölfe im Schafspelz sind überall um uns her
und sie zu entlarven fällt oftmals uns schwer.
Manchmal bin ich im Zweifel, ob manche Geistliche wirklich daran glauben, was sie predigen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Das Schlimme dabei ist, dass solche Brüder noch von ihren Höheren gedeckt werden. Man kann sich kaum vorstellen, was dem naiven Volke in früheren Zeiten alles angetan wurde, das nie gesühnt wurde.
Liebe Grüße und ich danke dir.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Liebe Anschi,
Du hast recht, wer unter dem Mantel der Heiligkeit solch schmutzige Dinge tut, müsste lebenslänglich eingesperrt aber vorher öffentlich kastriert werden.
Liebe Grüße und ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Liebe Roxana,
Wenn diejenigen die Vorbild sein wollen derart handeln, dann wird der Bock zum Gärtner gemacht.
Diese Scheinheiligkeit ist nicht zu entschuldigen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Lieber Sebastian,
Menschlich ist vieles, aber wenn junge, unschuldige Menschen körperlich und seelisch misshandelt werden,
dann hört auch die heiligste Liebe auf meint Karl-Heinz.
Ich danke dir und grüße dich.
Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Liebe Christine,
Es ist nicht nur eine Vergewaltigung des Körpers sondern auch der Seele bei so jungen Menschen. Es haftet ihnen das ganze Leben an.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Hallo Jürgen-
Für den Poeten ist kein Thema tabu. Wir müssen immer wieder aufrütteln und auf Missstände aufmerksam machen. Was mein Gedicht anbetrifft, hoffe ich, dass von nun an weniger Fälle solcher Art auftreten.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
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