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„Der Stein in Gottes Garten“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
ein sehr beachtliches Gedicht und es ist abscheulich, dass solche Taten meist unter den Deckmantel der Scheinheiligkeit gekehrt werden.
Alles Liebe Dir von Simone

Karl-Heinz Fricke (14.03.2011):
Liebe Simone, Ich war damals ein kleiner Bub als der Mord passierte. Ich sah auch den eingezäunten Tatort, wo man die Tote fand. Eine Gedenktafel war dort angebracht. Später wurde sie auf Verlangen der Kirche entfernt. Ich danke dir fürs Lesen, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Weißt Karl Heinz, wer
sich an Kindern vergeht,
dem gehört sein Ding
abgenommen. Ich sehe
nicht ein, dass Kinder
ihr Leben lang seelisch
damit nicht fertig werden
können, aber solche Verbrecher
werden wieder frei gelassen.
Ein trauriges Thema, gut
das du es auch aufgreifst.
LG sendet Margit

Karl-Heinz Fricke (11.01.2007):
Liebe Margit, Wir dürfen nie aufhören, Missstände ans Licht zu bringen. Solche Menschen, die sich hinter einer Scheinheiligkeit verbergen und die Gebote verletzen, verdienen es nicht sich Mensch zu nennen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz , habe die ersten Zeilen deines Gedichtes gelesen, hab dann aber abgebrochen. Mir wurde schlecht ,ob der Gedanken. Diese Heuchelei der Pfaffen, darüber hatten wir schon ein Gespräch. Aber recht hast du,absolut ! Nimm es mir nicht übel. Ganz liebe Grüße,Joachim.

PS: Ich bin da ehrlich.

Karl-Heinz Fricke (11.01.2007):
Es ist ja auch zum Kotzen, lieber Joachim, was sich verschiedene Vertreter unter ihrem Deckmantel geleistet haben. Wir Poeten dürfen uns allerdings keinem Thema verschließen, und aufklären und aufrütteln. Ich danke dir, Karl-Heinz

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Du hast sicher ganz recht, lieber Karl-Heinz, da hilft bestimmt auch keine Pille. Meiner Meinung nach muss sich so ein Mensch freiwillig einer Kastration unterziehen, oder er muss eben bis zum Lebensende in Verwahrung gehalten werden. Das gilt um so mehr, weil solche Misshandlungen nicht selten mit der Ermordung des Opfers enden. Das Zölibat ist unabhängig davon eine widernatürliche Bestimmung der katholischen Kirche, die sich nicht mal mit der Bibel begründen lässt.
Freundliche Grüße
sendet Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Lieber Heinz, Unter einem Deckmantel werden viele Untaten begangen, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen und deshalb nicht gesühnt werden. Bei denen, die überführt werden, sollte sehr hart durchgegriffen werden, weil sie ein Vertrauen ausnützen, das sie nicht verdient haben. Liebe Grüße, und mein Dank Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein sehr gutes Gedicht, das auch die Doppelmoral der Kirche anprangert. Die Kinder werden ein Leben lang unter diesen Misshandlungen zu leiden haben.
Herzliche Grüsse Sonja R.

Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Liebe Sonja, Nicht nur bei unseren Würdenträgern, sondern auch bei anderen Organen, sehen die Fassaden meistens sauber ausd. Was dahinter geschieht kann man nur ahnen. Ich danke dir, Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz

Du sprichst in elegant gewählter Form an was "heilige" Institutionen gerne verdrängen. Mit diesen Priestern sollte ganz anders verfahren werden. Leider glauben sie, dass sie geistliche Immunität besitzen würden. Doch eines Tages werden sie sich vor dem Herrn, dem sie geheuchelt und dem sie Schmerzen zugefügt haben ("Was ihr einem meiner Geringsten tut, das tut ihr mir und was ihr einem meiner Geringsten nicht tut, das tut ihr mir nicht") verantworten müssen.

Nicht ständig doch manchmal muss man seine Augen auf das Übel der Welt richten um den Feind zu vernichten.

Alles Gute

Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Lieber Rene', Das Gute im Menschen erwirbt man sich nicht in der Kirche. Es ist im Charakter des Einzelnen vorhanden, oder auch nicht. Für böse Taten gibt es keinen Ablass, wenn man auch klingende Münze in den Klingelbeutel oder Opferteller legt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Und die Moral von der Geschicht: Die Lust macht Halt vor Priestern nicht!
Dir, lieber Karl-Heinz, herzliche Grüße, Hermann

Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Ich danke dir, lieber Hermann, Die sich da hinstellen und von der Liebe des Herrn sprechen, sind oftmals nicht wert, dass man ihnen zuhört. Ich bin allerdings kein Kirchgänger, achte aber jedes der 10 Gebote, was man wohl kaum von steten Betern sagen kann. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Dies, lieber Karl – Heinz ist ein Thema, das auch mich sehr beschäftigt. Die schwarzen Schafe unter den Hirten sind auch mir ein Dorn im Auge!!! Grüße euch beiden in Kanada
Franz


Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Der Unterschied, lieber Franz, ist jedoch der, dass sie äußerlich genau so weiß sind wie ihre Artgenossen, und dass das Schwarze verborgen ist. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ein ehrliches Gedicht von Dir. Gott sei Dank sind nicht alle Priester so,
sonst waere die Welt noch aermer, Liebe Gruesse aus dem Urlaub. Heute ist mal ruhepause. Sonst sind wir jeden Tag auf Achse.Norbert

Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Lieber Karl-Heinz Die Wölfe im Schafspelz sind überall um uns her und sie zu entlarven fällt oftmals uns schwer. Manchmal bin ich im Zweifel, ob manche Geistliche wirklich daran glauben, was sie predigen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

10.01.2007
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Lieber Karl- Heinz,
Diskriminierungen, Vernachlässigung von Dienstpflichten, Seelische Misshandlung Abhängiger gehören nicht nur zu den Schwächen in diesesm Berufsstand, sie begegenen uns täglich auch in anderen Sparten.
Natürlich bleibt die Ehelosigkeit die die Kirche verpflichtend für ihre Priester vorschreibt immer ein Diskussionsthema.
Mit frdl. GR Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Lieber Karl-Heinz, Das Schlimme dabei ist, dass solche Brüder noch von ihren Höheren gedeckt werden. Man kann sich kaum vorstellen, was dem naiven Volke in früheren Zeiten alles angetan wurde, das nie gesühnt wurde. Liebe Grüße und ich danke dir. Karl-Heinz

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Da hast du ein Thema verdichtet, das leider viel zu oft auch Wirklichkeit ist! Jeder, der Kindern solches antut, ist ein Wicht, jedoch um so schlimmer ist es, wenn dies Menschen tun, die die Liebe Gottes verkünden wollen. Das lässt sich auch durch nichts entschuldigen und sollte noch viel härter bestraft werden!
L.G. Anschi

Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Liebe Anschi, Du hast recht, wer unter dem Mantel der Heiligkeit solch schmutzige Dinge tut, müsste lebenslänglich eingesperrt aber vorher öffentlich kastriert werden. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

Xana

10.01.2007
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Ein sehr ernstes Thema hast du sehr gut be-/geschrieben, lieber Karl-Heinz. Krankhafte Triebe und Doppelmoral in der Institution Kirche.

Lieben Gruss,
Roxana

Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Liebe Roxana, Wenn diejenigen die Vorbild sein wollen derart handeln, dann wird der Bock zum Gärtner gemacht. Diese Scheinheiligkeit ist nicht zu entschuldigen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Sebastian Böck

10.01.2007
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husten und prusten musste ich, ob des spielerischen aufgreifens dieses ernstes themas. das ist dir dennoch niveauvoll geglückt. und doch sind diese gelüste ja auch nur allzu menschlich...

super gedichtet, ich liebe es. lg, SB

Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Lieber Sebastian, Menschlich ist vieles, aber wenn junge, unschuldige Menschen körperlich und seelisch misshandelt werden, dann hört auch die heiligste Liebe auf meint Karl-Heinz. Ich danke dir und grüße dich.

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Mutiges Thema, mutig geschrieben..finde ich gut.Ist es doch leider oft genug vorgekommen..Gruß Christine

Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Liebe Christine, Es ist nicht nur eine Vergewaltigung des Körpers sondern auch der Seele bei so jungen Menschen. Es haftet ihnen das ganze Leben an. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Bin immer wieder überrascht, wie viele Themen Du drauf hast. Das Leben ist aber auch so vielseitig. Liebe Grüsse,
Jürgen Günther

Karl-Heinz Fricke (10.01.2007):
Hallo Jürgen- Für den Poeten ist kein Thema tabu. Wir müssen immer wieder aufrütteln und auf Missstände aufmerksam machen. Was mein Gedicht anbetrifft, hoffe ich, dass von nun an weniger Fälle solcher Art auftreten. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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