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Brigitta Firmenich (15.06.2007):
Hallo Astrid, ich bin ganz deiner Meinung. Wenn man mit Liebe aufeinander zugeht, ist immer auch eine höhere Macht dabei und hilft, dass sich die aufwallenden Wellen wieder glätten. Aber es geht bei uns Menschen eben manchmal hoch her und nicht immer wollen beide zu gleicher Zeit Frieden haben.
Brigitta Firmenich (17.01.2007):
Wenn nach außen hin gar kein Problem existiert, über das man sprechen sollte, ist ein Gespräch von vornherein sinnlos. Ich wollte auch nur mal meinen Frust loslassen, der mich gepackt hatte. Danke für den Kommentar, Margit.
Brigitta Firmenich (17.01.2007):
Zu einem Gespräch gehören immer wenigstens zwei. Wenn einer glaubt, es gibt überhaupt keinen Grund, über etwas zu reden, steht man da. Manch einer ist sich seines veränderten Wesens vielleicht auch nicht bewusst. Danke dir, Sonja.
Brigitta Firmenich (16.01.2007):
Danke Anschi! Ich denke, dass manches, dass einem Partner unbekannt ist, entweder latent vorhanden war, oder aber es kommt durch Verdrängung des kranken Menschen, der eine erlittene Erkrankung nicht wahrhaben will, etwas völlig Neues zum Vorschein. Dann muss man lernen, damit umzugehen und das neue Ich des anderen zu akzeptieren.
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