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Karl-Heinz Fricke (22.01.2007):
Mein Gott, Rene'
Weisst du nicht, dass ich seit 50 Jahren in Kanada lebe. Hier habe ich noch keinen Winter ohne zwei Meter Schnee erlebt. Das Januar Idyll ist eine Erinnerung an meine Kinderzeit in Deutschland, als es noch ein Familienleben gab, dass sich jüngere Generationen gar nicht mehr vorstellen können, und das ist jammerschade.
LG
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2007):
Liebe Karin,
Wir sind viel zu schnelllebig und keine Zeit für Muße und Besinnlichkeit. Und das beeinträchtigt die Lebens Qualität.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2007):
Lieber Rainer,
Dieses Gedicht geht in eine Zeit zurück, die den jüngeren Generationen wohl kaum bekannt ist. Sagen wir einmal, es war einmal eine Zeit, da gab es keinen Fernsehen und keinen PC. Die Leute sassen gemütlich zusammen, spielten Karten oder unterhielten sich am Kaminfeuer. Sie waren meistens nicht reich , aber zufrieden, und erfreuten sich an kleinen Dingen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2007):
Ich danke dir,lieber Klaus, Dichter von Format für deinen guten Zusatz.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2007):
Etwas Schnee tut nicht weh.
Auf einem Haufen kann man nicht laufen.
Wir haben zu viel von der Sorte und immer kommt noch mehr dazu.
Ich danke die, lieber Franz.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2007):
Liebe Margit.
Das Problem mit uns Menschen ist der ewige Drang nach vorne. Es wird immer hektischer und besonders die Kinder bekommen einen ganz anderen Eindruck.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2007):
Lieber Bernd,
Mit Wilhelm Busch bin ich schon oft bezeichnet worden. Entbehrt allerdings jeglicher Grundlage. Allerdings war zu seiner Zeit in Wiedensahl die Welt noch einigermaßen in Ordnung.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2007):
Liebe Erika,
Wir lebten früher in der Wohnküche, wo gekocht wurde. Es fehlte der Brennstoff um andere Räume zu heizen. Da war das Familienleben noch in Ordnung.
Liebe Grüße und ich danke dir.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2007):
Liebe Christine-
Du wirst dich sicher noch an diese Zeiten erinnern können. Die Muße für ein solches Idyll besteht nicht mehr, weil die Hektik regiert.
Karl-Heinz Fricke (17.01.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Ich habe versucht mit diesem Gedicht die Vergangenheit ein wenig zurückzuholen, an die sich nur ältere Generationen erinnern können.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2007):
Wie sieht es bei uns mit Schnee aus ?
Bis zu den Hüften im Walde. Auf dem Dach einen Meter hoch. Die Einfahrtsseiten sind von 2 Meter hohen Wällen begrenzt.
Wir hoffen auf baldige Wärme. Meistens -15° C.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2007):
Liebe Christine-
Es wird auch jetzt noch der Wunschtraum vieler Leute sein. Die jüngeren Generationen kennen solche Idylle gar nicht, und würden sie wohlmöglich als langweilig abtun.
Liewbe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.01.2007):
Ein harmonisches, gemütliches Familienleben war früher das Leben schlechthin. Es änderte sich alles mit dem Fernseher und auch später mit dem PC.
Ich danke die, lieber Heino.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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