Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Oh "Krone der Schöpfung"“ von Rolf Bormuth


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Wendy

18.01.2007
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Lieber Rolf,
und was für ein schönes Gedicht es wieder ist. Das mit dem Schwanzwedeln habe ich auch noch nicht so richtig verstanden. Das in einem Gedicht zu verewigen .... nu habe ich wieder eine neue Lachfalte ... nicht so schlimm, dass festigt den Charater.

Liebe Grüße
Kathi

Rolf Bormuth (18.01.2007):
...und passt zu Deinem Job, glückliche Menschen am schönsten Tag und im Boot der Erinnerungen noch glücklicher zu machen (das mit den Lachfalten). Danke, liebe Kathi und eine große Tüte voll liebe Grüße, Rolf

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Es ist irgendwie traurig, dass menschen von tieren lernen müssen, sie hätten wohl andere quellen ph

Rolf Bormuth (18.01.2007):
Nun ja und wiederum auch nicht. Lieber Peter, ist es nicht eine Frage des Standpunktes? Ich meine, wer gibt uns Menschen das Recht, uns über die Tiere zu stellen? Immerhin, diese hauen sich nicht gegenseitig die Schädel ein, rauchen nicht, verschmieren keine Wände mit Farbe, führen keine Kriege, rotten nicht ganze Spezies aus, machen kein Wahlbetrug und was der Mensch sonst noch für einen Unsinn anstellt. Aber urteilen müßte doch im Vergleich zwischen Mensch und Tier eigentlich eine neutrale dritte Figur, also weder Mensch, noch Tier. Denn würdest Du etwa einen Affen fragen, wer ist wertvoller, dann würde er sagen: "Dieser blöde Mensch, diese Pappnase, soll sich mal nicht so haben". Ein Krokodil würde das wahrscheinlich auch nicht zu Gunsten des Menschen sehen..... Vielen Dank und ganz herzliche Grüße, Rolf

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Tatsächlich hängt heute ein Rolfgedicht im Netz.
Ein Gedicht, lieber Rolf, ganz nach meinem Geschmack. Du weißt sicher dass ich ein großer Tierfreund bin. Das mit dem Handhinstrecken ist das nicht ein bißchen, ich weiß nicht so recht. Es ist so wie Du schreibst, das erzeugt Hintergedanken. Wenn ich zu einen Hund sage er soll Pfötchen geben, der denkt sicher nicht, dass ich ihn anmachen will. Aber der Mensch???
Mach es erst Du und dann sagst wie es war.
Herzlichst Wally

Rolf Bormuth (18.01.2007):
tja, liebe Wally - und selbst aus dem Anmachen macht der Mensch ein Problem: Steht eine süße Frau am Tresen eines Cafes und gegenüber ein Mann, der ihr gefällt aber regungslos ins Genießen der Natur vertieft - ohne Notiz von der zweibeinischen Verführung zu nehmen, dann können sich beim Weibe breitmachen, Gedanken solcher Art: "hat denn der Trottel keine Augen im Kopf, will mich nicht mal ansprechen!" Kommt jedoch ein Mann auf sie zu, der gar nicht ihr Typ, spricht sie an und sagt, daß sie ihm gefällt, dann kann er sich glücklich schätzen, wenn die Abfuhr nur milde ausfällt. Das ist der Mensch, ein Meister der Komplikationen. Gratuliere, du Krone der Schöpfung. Ich mag die Menschen trotzdem, bin ich doch selbst Komplize dieser Rasse. :-)))) Herzlichst, Rolf

Musilump23

18.01.2007
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Ja mein lieber Rolf,
oft wirken unsere Gedanken wie ein Fallschirm: Er funktioniert nur, wenn er offen ist.
Mit frdl. GR Karl- Heinz


Rolf Bormuth (18.01.2007):
*lach* - ein sehr guter Vergleich, lieber Karl-Heinz. Mehr auf den Punkt bringen kann es wohl kaum noch. Danke Dir. Herzliche Grüße, Rolf

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