Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Brüchigkeit...“ von Andreas Thon


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Tim P

23.01.2007
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Hallo Andi, auch wenn einige Träume nicht erreichbar sind, kommen immer wieder Neue. Ich glaube, Menschen können gar nicht ohne Visionen leben. Die Trauer um verlorene Träume hast Du sehr schön verdichtet. Liebe Grüße, Tim

Andreas Thon (24.01.2007):
Hi Tim, ...Du hast natürlich völlig recht...manchmal ist aber der Blick auch einfach nur getrübt, und man hat die Träume noch gar nicht verloren...das erkennt man dann auf einmal bei klarer Sicht...danke für Deinen Komm und das Lob...Liebe Grüße Andi

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Lieber Andreas, schöne zarte Worte, die berühren und still machen.
Liebe Grüsse Sonja R.

Andreas Thon (23.01.2007):
Hallo Sonja, ...ich hoffe sie haben Dich nicht nachhaltig still gemacht...solch Augenblicke, in denen man glaubt es geht nichts mehr vorwärts, es tut sich nichts darin das sich Träume verwirklichen lassen, gibt es leider immer wieder im Leben...das gehört aber wohl dazu, damit man die Fortschritte zu würdigen weiß...Danke für Deinen einfühlsamen Kommentar, der mich wirklich gefreut hat...liebe Grüße Andi

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Hallo lieber Andreas. Hatte mir schon gedacht, dass dies kein aktuelles Gedicht ist! Ich denke eine aussagekräftige Beschreibung von Gefühlen einer Zeit die der Vergangenheit angehört. Kenne jedoch persönlich, auch sehr gut diese Gefühle. Sehr gut geschrieben! Grüße Dir Franz

Andreas Thon (23.01.2007):
Hallo Franz, es ist zum Glück auch nur eine Momentaufnahme der Vergangenheit...Dank Dir für Dein Lob und den Komm...Dir auch liebe Grüße - Andi

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berührt dein werk....

*sind zu müde nur zu geben...ergeben sich in träumereien...*

einen lieben gruß dir, andi....


moni

Andreas Thon (23.01.2007):
Hallo Moni, ich freue mich Dich berührt zu haben...das gibt einem das Gefühl das man etwas rüberbringen konnte...von uns Beiden auch ganz liebe Grüße an Dich - Andi

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Solche Gefühle u.Gedanken kenne ich auch,
lieber Andreas.Winterdepression? Dann wäre es ja nicht schlimm, denn es ist nicht mehr lang bis zum Lenz, die Tage werden schon länger...
Herzlichen Gruß,Heino!

Andreas Thon (23.01.2007):
Hallo Heino, ne, gemeint ist eher das Gefühl, wenn man denkt man tut viel, um seine Träume zu verwirklichen, es dann aber nicht wirklich viel nutzt...ist ja auch nicht aktuell, wie ich schon in der Anmerkung geschrieben habe...Dir auch liebe Grüße - Andi

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