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Rolf Bormuth (26.01.2007):
Ehrlich gesagt, liebe Maria, ich wage, ich riskiere mich so weit aus dem Fenster zu lehnen, bereits ein zartes Vogelstimmchen, den nahenden Frühling ankündigend, vernehmen zu glauben. Herzlichst und Musik für Deine Ohren, Rolf
Rolf Bormuth (26.01.2007):
Sonne, ja, lieber Karl-Heinz, das brauchen wir jetzt. Und Erkenntnis, viel viel Erkenntnis, daß der jenige, der eingesteht über ein Ziel hinausgeschossen zu sein, vielleicht zu flapsisch formulierte oder zu laut zurück schrie, egal: der einräumt, sich kontra Friedfertigkeit verhalten zu haben von JEDEM klugen Kopf dieser Welt mehr Anerkennung und Bewunderung erfährt als jene, die trotzig auf ihrem Standpunkt verharren. Ich bin jedenfalls lieber positiver Illusionist und glaube an die Sonne in den Menschen. Herzlichst, Rolf
Rolf Bormuth (26.01.2007):
Nun ja, schön wäre es, wenn der Streit bereits ruhen würde. Aber, liebe Wally, ich denke, wenn es richtig brodelt, sollte ein Punkt kommen, wo sich gar niemand mehr (einschließlich mir selbst!!!!!) zu schade ist, das eigene Spiegelbild selbstkritisch anzuschauen. Wenn das jeder macht, hat das Bazillus Streit nicht die geringste Chance. Falscher Stolz ist da fehl am Platze. Herzliche Grüße, verbunden mit der Überzeugung: mindestens im stillen Kämmerlein meint es jeder!!! GUT, Rolf
Rolf Bormuth (26.01.2007):
Das ist angenehm zu hören, lieber Karl-Heinz. Lob tut der Seele halt doch immer gut, wobei es in diesem speziellen Falle wohlmöglich ratsam sein könnte, dies nur ganz leise und vorsichtig zu flüstern, soll es hier doch eigentlich gar nicht um gute oder schlechte Dichtkunst gehen als viel mehr um das mit Worten gestaltete Hoffen und Ermahnen, sich doch einer der wertvollsten aller Tugenden zu besinnen: Der SELBSTKRITIK. Und ausdrücklich schloß ich ja mich selbst mit ein. Denn nur dumm mit dem Finger auf andere zu zeigen, ist seltenst friedensförderlich. Ich danke Dir für Deine Worte und will mich der schönen Illusion hingeben, daß alles gut wird und KEINER auf seiner Position herumreitet. Herzlichst, Rolf
Rolf Bormuth (26.01.2007):
Weißt Du, wo ich vor Bewunderung, Respekt und Hochachtung auf den Boden klatschen würde: wenn Sebastian, Scarlett, Heino und auch Renato einander die Hand reichen würden und es ein tolles happy End wie im Film gäbe - ja klar würde auch ich mich dazu stellen. Jedenfalls ich will nicht mehr meinen Finger erheben, wünsche einfach nur ALLEN im Kreise Frieden und ein wundervolles Wochenende mit von Harmonie getragenen Werken und Kritiken, die vielleicht nicht immer nur Lob aber doch sensibel und weise formuliert mit wohlwollender Absicht, den anderen sein Gesicht wahren zu lassen. Vielen Dank,liebe Anschi und herzliche Grüße, Rolf
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