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Stefanie Dietz (28.01.2007):
Lieber Die Ter, die Sonne scheint mir immer, auch wenn sich ab und zu ein Wölkchen vorschiebt.
Es ist nicht in Ordnung, wenn Menschen weh getan wird, aus welchen Beweggründen auch immer.
Es ist schade, daß soviele in den letzten Tagen gegangen sind, aber am meisten schmerzt mich, daß ich geglaubt habe und eigentlich immer noch glaube, daß es, wenn die Welt noch zu retten ist, dieses nur mit Hilfe der Poeten funktionieren würde.
Zu sehen, daß dann beinahe "Krieg" herrscht, macht
mich betroffen.
Wie ich schon sagte, ich möchte nicht urteilen, und zwei die miteinander streiten, sollten sich auch versöhnen können. Aber da ich in keinem Paar ihrer Schuhe gelaufen bin, darf ich mir kein Urteil erlauben und muß ihre Entscheidungen akzeptieren, wie sie getroffen wurden. Und das mach ich auch.
Traurig bin ich dennoch.
Auch Dir sei es mal herzlichst gegönnt Dein Herz auszuschütten.
Muß manchmal einfach sein!
Sei lieb gegrüßt und bedankt für die schönen Worte!
Wir lesen uns weiter!
Stefanie
Stefanie Dietz (28.01.2007):
Hallo, meine Liebe,
ich komme gerade erst von der Arbeit, darum die späte
Antwort. Ich danke Dir herzlich, und wie ich sehe,
wirst Du "kuren" gehen! Ich wünsche Dir viel Freude dafür und vorallem, daß Du Dich prima erholst und gesund und munter wieder zurück kommst!
Winke winke und bis bald,
Stefanie
Stefanie Dietz (27.01.2007):
Lieber Sebastian, Dein Lob ehrt mich, auch wenn der Anlass ein eher trauriger ist.
Es ist schade, daß auch Du gehen willst.
Wenn zwei Menschen ein Missverständnis zwischen sich stehen haben, sollten sie es auch nur auf dieser Ebene
klären - miteinander.
Andere geht das nichts an. Du siehst ja, wozu das führen kann.
Wir alle sind nicht davor gefeit, von Gefühlen überrannt zu werden. Dann erfolgt manchmal ein "Ausbruch" der einem später leid tut.
Aber es ist nie zu spät, sich die Hände zu reichen,
wenn der klare Kopf erstmal wieder da ist.
Nicht alles wird für alle verständlich, wenn es sich
um "Geschriebenes" handelt.
Ich wünsche auch Dir einen klaren Kopf und daß sich auch Deine Wogen glätten. Es wäre schade, einen so guten Dichter nicht mehr lesen zu können.
Alles Liebe Dir,
Steffi
Stefanie Dietz (27.01.2007):
Ja liebe Antje, es stimmt einen traurig, was alles passieren kann, selbst, wenn es "nur" um Gedichte geht.
Streitereien mag ich nicht, weshalb ich mich von hier auch sehr zurückgezogen habe. Wenn aber mir liebe Mitpoeten derart verletzt wurden, bis ins Privatleben hinein, dann muß ich meine Stimme erheben und meine Meinung kund tun. Ich möchte nicht urteilen, aber mahnen. Es gibt soviel schlimmes auf der Welt. Da sollte man die Poesie dazu nutzen, Schönheit zu verbreiten.
Es schmerzt!
Auch Dir ganz liebe Grüße, liebe Antje.
Ich wünsch Dir ein friedliches Wochenende,
Steffi
Stefanie Dietz (27.01.2007):
Liebe Sonja, wenn ein Schneeball mal ins Rollen kommt, kann eine Lawine daraus werden.
Aber auch sie verläuft sich irgendwann im Tal, dann, wenn sie ganz unten angekommen ist.
Es war nicht sehr Niveauvoll, was hier alles passiert ist. Ich hoffe, daß nach den "Aufräumarbeiten" wieder allen die Sonne scheint.
Ich wünsche es allen Poeten hier!
Hab Dank für Deine lieben Worte und ein schönes Wochenende,
Steffi
Stefanie Dietz (26.01.2007):
Lieber Franz, ich hab von Deinen Sorgen um Deinen Sohn erst heute gelesen.
Ich möchte Dir mein Mitgefühl aussprechen und sende die besten Wünsche und ganz viel Kraft zu euch hinüber!
Im Moment scheint in vielen Familien viel Leid zu sein.
Wie klein wirkt dagegen doch die Poetenwelt.
Doch welche tollen Möglichkeiten bietet sie, Leid zu mindern! Wenn man gepflegt damit umgeht!
Alles gute Dir, Deinem Sohn und dem Rest der Familie, die sich jetzt sorgt!
Steffi
Stefanie Dietz (26.01.2007):
oh jeh, das alte Leiden :))
Wieso wundert mich das nicht?
Ich lege gemeinsam mit Dir eine Schweigeminute ein!
Nochmals herzlichste Grüße,
Steffi
Stefanie Dietz (26.01.2007):
Lieber Karl-Heinz, Deine Herzlichkeit und Dein liebevoller Umgang mit allen ist Beispielhaft.
Es wäre schön, wenn das alle könnten.
Aber wenn einer beisst, trägt ein anderer die Wunden davon.
Diesen "Verwundeten" möchte ich die Worte spenden - als Trost.
Ich wünsche uns allen einen niveauvollen, erwachsenen Umgang miteinander.
Sei lieb gegrüßt in die Ferne, ich weis, auch eure
Herzen sind noch mit Trauer gefüllt.
Eine liebe Umarmung schickt Dir, Steffi
Stefanie Dietz (26.01.2007):
Liebe Moni, ich weis, es ist nicht immer leicht, die Fassung zu wahren.
Wie kindisch wirkt vieles im Vergleich zum "realen" Leben.
Doch auch kindisches kann einen Verletzen.
Man fühlst sich ohnmächtig, weil man nichts dagegen tun kann.
Vielleicht sollten alle ein bissel leiser singen-
denn die leisen Töne sind die, die einen tragen.
Ich hoffe, meine Worte konnten Dir und anderen Betroffenen ein wenig Trost spenden.
Ihr seid nicht ungehört!
Ich sende Dir alle lieben Grüße und umarm Dich in Gedanken,
Steffi
Stefanie Dietz (26.01.2007):
Lieber Heino, ich achte Dich sehr als einen wundervollen Poeten und einen standhaften Menschen.
Ich bin jemand, der Konfrontationskursen gerne ausweicht, wenn es denn zu vermeiden ist. Aber es schmerzt mich, wenn Menschen hier verletzt werden.
Ich wollte mit dem Gedicht mein Bedauern ausdrücken, daß vielen weh getan wurde und sie das Gefühl haben, man wollte sie vertreiben.
Ich möchte nicht urteilen, werd auch niemand beschimpfen, aber es muß mir erlaubt sein, mir liebgewordenen Mitpoeten einen Trost auszusprechen. Das wollte ich mich mit meinen Worten ausdrücken - auch die Hoffnung, daß es wieder besser wird.
Sei lieb gegrüßt und umarmt,
Stefanie
Stefanie Dietz (26.01.2007):
Liebe Wally, Du bist für mich hier der Fels in der Brandung. Ich habe das Gefühl, Dich kann nichts erschüttern. Und für Deine absolute Offenheit und Ehrlichkeit hab ich Dich immer bewundert - und für Deinen Humor, mit dem Du alles trägst.
Ich wünsche vielen hier Deine Stärke! -auch die moralische!
Sei lieb umarmt
Stefanie
Stefanie Dietz (26.01.2007):
Auch Dir einen ganz herzlichen Dank, Du unermüdlicher Leser und Kommentator hier.
Das Nachdenken setze ich immer gern vor das Reden.
Zuviel Kummer entsteht durch Gedankenlosigkeit.
Wir alle sind nicht davor gefeit, Gefühle zu äußern.
Vorallem, wenn man verletzt wurde.
Ich hoffe, meine Worte konnten manchem Trost spenden.
Liebe Grüße Dir, Stefanie
Stefanie Dietz (26.01.2007):
Schön Dich zu lesen, liebe Roxana.
Auch wenn wir beiden nie wirklich viel miteinander zu tun hatten, weil einer von uns immer gerade abwesend war von hier (seltsam nicht?), habe ich die Zartheit Deiner Gedichte immer sehr genossen und wenn auch nicht kommentiert, so doch gelesen.
So ist mir Deine Rückkehr auch nicht verborgen geblieben.
Es würde mir leid tun, eine Poetin wie Dich hier nicht mehr lesen zu können.
Ja, ich erinnere mich auch noch an schönere Zeiten...
Liebe Grüße Dir,
Stefanie
Stefanie Dietz (26.01.2007):
Liebe Lizzy, schon mancher Ballon wurde stetig
aufgeblasen, und irgendwann platzt er halt.
Mit einem lauten Knall...und heraus kommt meistens nur
heisse Luft.
Aber er erhielt für kurze Zeit die gesamte Aufmerksamkeit.
Daran wirds wohl liegen, daß ständig irgendwo Streit
fabriziert wird.
Verstehen kann ich es auch nicht so ganz.
Nur die Betroffenen tun mir sehr leid.
Liebe Grüße,
Steffi
Stefanie Dietz (26.01.2007):
Dankeschön, liebe Sieghild.
Der Sonne entgegen, ja das sollte der Weg sein.
der "gute Ton" will gelernt sein.
Mal schief zu singen ist kein Beinbruch.
Das ist "live"
Aber manche scheinen einfach total unmusikalisch zu sein.
Man wird das Gekreische immer heraushören. Und das stimmt auf Dauer...
...traurig.
Auch Dir herzliche Grüße
Steffi
Stefanie Dietz (26.01.2007):
Lieber Rolf, auch Du bist eine große Stütze dieses
Forums, schreibst Du doch auch schon sehr lange hier.
Ich bin kein streitsüchtiger Mensch, deshalb habe ich mich von hier fast zur Gänze zurückgezogen.
Ich werde auch kein Urteil fällen, denn ich bin kein Richter. Diplomatie ist immer der bessere Weg und man sollte Hände reichen. Wenn aber die gereichte Hand immer wieder gebissen wird, kann ich verstehen, daß sie sich zurückzieht.
Mein Gedicht sollte nur Trost und Verstehen ausdrücken, für die, die sehr verletzt wurden.
Und ich wünsche allen, daß das gemeinsame Singen mal
wieder störungsfrei funktioniert.
Ich sende Dir herzliche Grüße und wünsche ein schönes Wochenende
Stefanie
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