Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dämmerstunde“ von Inge Offermann


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Liebe Inge
Du hast das sehr schön beschrieben und mir wird es richtig weh ums Herz.Manchmal denke ich es ist ein Warten auf den Tod.Wir waschen versorgen betreuen und oft ist es zu wenig.
Liebe Grüße Vera

Inge Offermann (05.07.2009):
Liebe Grüße, ein bewusstes Warten auf den Tod vielleicht nicht, aber ein Dahindämmern zu einer späten Nachmittagsstunde im Altersheim, bevor das Licht angeschaltet wird, und die trauten Schatten zunehmen, einen alten Menschen weich einhüllen und leicht eindösen lassen. So habe ich dies auch bei meiner Mutter erlebt. Liebe Grüße, Inge

Musilump23

10.02.2007
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Hallo Inge,
sehr nachdenkliche Worte.
Dämmerstunden älterer Menschen in ihrer Einsamkeit sind wie ein grauer Schleier in der sie mit sich selbst sprechen. Sie begegnen dort Menschen aus vergangenen Tagen.
Mit frdl. GR Karl-Heinz


Inge Offermann (15.02.2009):
Hallo Karl-Heinz, die Dämmerung eines Winterzimmers lässt ältere Menschen mitunter schnell einnicken, manchmal versinken sie leider auch in Lethargie und Einsamkeit oder lassen die Vergangenheit wieder aufleben. Inge

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