Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Streckenverrecken“ von Sabine Müller


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Man kann seine Wege vorher nicht einsehen. Nicht sehen, ist es der Richtige oder der Falsche. Manchmal werden Wege auch vorgegeben. Manchmal ist ist gut wenn man den Weg, der wenn er auch vorgegeben ,nicht immer der richtige für eine selber ist, einfach anders geht.Manchmal macht man auch Umwege oder geht andere Wege. Aber den den man geht , man süpürt das es der falsche ist,da kann man die Richtung ändern.Solange ändern bis man spürt, das könnte der richtige sein.Aber man kann ihn eben vorher nicht einsehen...

Liebe Grüße in deinen Tag hinein, Manu
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Auch neben den Gleisen gibt es wege, teilweise sogar recht befestigt :-)
Schön, trotz der Melodramatik!

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